Mit einer Regenrinne am Gartenhaus lässt sich Regenwasser sammeln Regenrinnen am Gartenhaus sind sinnvoll und schützen es vor Spritzwasser. Zudem ermöglichen Sie, wertvolles Gießwasser zu sammeln. Das Material muss witterungs- und farbbeständig, widerstandsfähig gegen Korrosionen und formstabil sein. Regenablauf Gewächshaus. Zudem sind die Regenrinnen einfach zu montieren. Entwässerung und Regenwasser sammeln Viele Gartenhäuser sind gar nicht auf die Montage einer Dachrinne ausgelegt. Dabei ist eine Regenrinne nicht nur praktisch und leitet das Regenwasser ab, sondern verhindert auch schädliches Spritzwasser sowie die Unterspülung des Fundaments, zudem ermöglicht sie das Sammeln von Gießwaser. Komplett-Sets Gartenhäuser haben meist recht individuelle Abmessungen, sie sind vier-, fünf-, sechs- oder achteckig, besitzen ein Pult- oder Satteldach. Halten Sie am besten Ausschau nach kompletten Sets, so ist gewährleistet, dass Sie die richtigen Teile kaufen. Die Sets enthalten Dachrinnen, Winkelstücke, Verbinder und Halter, Keile, Regenwasser-Fallrohre, Rohrhalter, -verbinder und -Bögen, Schrauben, Traufstreifen und Kleber.
Länge bis 340 cm Regenrinne EUR 119, 95 (EUR 119, 95/Einheit) Regenrinne Komplettset für Gartenhaus Dachrinne für 2-seitige Dachlänge 300 cm EUR 169, 95 (EUR 169, 95/Einheit) Nur noch 1 verfügbar!
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Einfache Montage Oftmals können Regenrinnen fürs Gartenhaus einfach ineinander gesteckt werden und es ist keinerlei zusätzliches Werkzeug erforderlich. Der Heimwerker kann die Regenrinne am Gartenhaus selbst anbringen. Regenrinnen für ein Gartenhaus sind meist aus Kunststoff gefertigt. Wichtig ist auch die Langlebigkeit, hier bietet Kupfer die besten Voraussetzungen, die Montage bei diesem Material ist allerdings aufwändiger. Komplette Sets für ein zweiseitiges Pultdach aus Kunststoff kosten etwa 30, –Euro, das Paket für ein Satteldach gibt es bereits ab 40, – Euro. Braucht man eine Regenrinne am Gartenhaus und wenn ja, wieso?. Bei einer vier- oder fünfeckigen Konstruktion ist mit etwa 200, – Euro zu rechnen, die Kosten für ein sechs- oder achteckiges Häuschen liegen bei 250, – bis 300, – Euro. Hochwertige Regenrinnen für Ihr Gartenhaus sollten folgende Eigenschaften aufweisen: Farbbeständig und formstabil Korrosionsfest beständig gegen Witterungseinflüsse und Temperaturschwankungen. Schnell und einfach zu montieren Optimaler Ablauf des Wassers Wichtig für die Montage der Regenrinne am Gartenhaus sind auch die passenden Rinnenhalter.
Gut zu wissen: Regenwasser, welches ohnehin schon sehr sauerstoffreich ist, nimmt auf dem Weg von der Überdachung bis zur Regentonne noch mehr Sauerstoff sowie organische Stoffe (Pollen, Laubreste) auf, was es zu einem umweltfreundlichen Dünger macht. Das Niederschlagswasser ist deutlich kalkärmer als das Leitungswasser. Sie sparen Wasserkosten da Regenwasser gratis vom Himmel fällt. Das Niederschlagswasser versickern lassen Wenn das Regenwasser nicht aufgefangen werden soll, muss eine andere Bauart für die Ableitung des Wassers wählen. Dies ist wichtig, um ein Versumpfen des Fundaments zu verhindern und so die Standfestigkeit der Überdachung aufrecht zu halten. Regenrinne für das Gartenhaus » Kleiner Kaufratgeber. Es gibt hier die Möglichkeit der oberirdischen oder der unterirdischen Terrassenentwässerung. Die oberirdische Entwässerung über Terrain Bei dieser Art der Entwässerung endet das Fallrohr kurz über der Terrassenoberfläche. Das Regenwasser läuft dann in die Gartenfläche und versickert im Boden. Dies funktioniert aber nur, wenn die Vegetationsfläche einige Zentimeter tiefer als der Terrassenboden ist und hier ebenfalls ein passendes Gefälle gesetzt wurde.
Ob die eigene grüne Oase nun als Ferienhaus, oder als Geräteschuppen verwendet wird, eine Frage taucht dabei oft auf: Braucht mein Gartenhaus eine Regenrinne? Vor allem bei vorgefertigten Bausätzen ist die Montage einer Regenrinne oft nicht vorgesehen (nicht jedoch bei steda, doch dazu später…). Pauschal lässt sich die Frage nach der Notwendigkeit nicht beantworten, grundsätzlich gilt, dass umso steiler ein Dach geformt ist, desto besser kann das Regenwasser ablaufen. Damit sind Sie jedoch noch nicht alle Sorgen los, denn das Wasser muss ja irgendwohin versickern. Staut es sich am Untergrund des Gartenhauses, kann es dort zu Fäulnis und Schimmel führen. Noch schlimmer ist es, wenn das Gartenhaus an der Grundstücksgrenze steht, und das gestaute Regenwasser fließt zum Nachbargrundstück. Solche Aktionen können den Nachbarschafts Frieden empfindlich stören. Da jedoch das Wasser im freien Fall am Boden auftrifft, spritzt es natürlich in alle Richtungen und durchnässt und verschmutzt die Wand.