Unsere Sammlung öffnet für Sie ihre Pforten und lädt Sie ein, sich an unserer umfassenden Zusammenstellung zu bedienen. Möchten Sie sich bei einer bestimmten Person für eine nette Geste bedanken und es ist beispielsweise gerade Frühling, so könnten Sie ihr einen bunten Tulpenstrauß in Verbindung mit einem ausdrucksstarken Frühlingsgedicht überreichen. Im Sommer verschenken Sie einfach herzhafte Erdbeeren und ein originelles Sommergedicht während Sie im Herbst hingegen mit einer Schale schöner Zierkürbisse und einem klassichen Herbstgedicht eine Freude bereiten können. Goethe - Gedichte: Vier Jahreszeiten. Der Winter bietet sich sehr gut an, um eine Auswahl leckerer Winterteesorten in Kombination mit einem Wintergedicht zu verschenken. Wenn Sie spezielle Gedichte zu den vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter suchen, dann sollten Sie einen Blick in diese Kategorien riskieren: • Frühlingsgedichte für einen stimmungsvollen Lenz • Sommerlyrik und Sommerpoesie • Gedichte zum Herbst in allerlei Variationen • Wintergedichte und Winterverse in einer großen Auswahl
Ihr sollt heilige Leute vor mir sein; darum sollt ihr kein Fleisch essen, das auf dem Felde von Tieren zerrissen ist, sondern es vor die Hunde werfen. 2. Mose 22, 30 Du möchtest unsere Heiligkeit für Zeit und alle Ewigkeit. Du möchtest uns ja geben das einzig wahre Leben, das nur in Dir zu finden ist, der Du unser Retter bist! Frage: Sind wir bereit, ein heiliges Leben zu führen? Studieren wir dafür täglich Sein Wort? Oder sind wir einfach nur lau und gleichgültig? Tipp: Gott ist absolut heilig: Deshalb sollen auch wir heilig sein. Die vier jahreszeiten gedichte. Wir werden heilig, indem wir Jesus Christus als unseren ganz persönlichen Retter und HERRN annehmen. Das nennt man Wiedergeburt; durch die Wiedergeburt ändern sich unsere Prioritäten und unsere Art zu leben, also unser `Way of Life`. Wir werden Sein Wort studieren und Seine Gebote halten. Gedichte und -Lieder zu Jahreszeiten und Schöpfung Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Jahreszeitengediche und -Lieder -Menüs geblättert werden) Vier Jahreszeiten Jahreszeitgedicht Vier Jahreszeiten uns umgeben, grad sie erst machen schön das Leben.
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Und wäre das mir nicht beschieden, So möcht' ich wohnen an dem Pol, Wo eines tiefen Winters Frieden Ich mir ließ auch gefallen wohl; Da muss des Menschen Geist versenken Sich können in des Daseins Schacht Und still sich nach den Sternen lenken In ewig heller Winternacht. Unselig ist der Mitte Schwanken, Dem hier wir unterworfen sind, Wo Stunden wechseln wie Gedanken Und die Gedanken wie der Wind; Wo keine ruhige Entfaltung Erlaubt des Jahrlaufs wilde Hast Und in verworrner Welthaushaltung Mensch und Natur hat nirgends Rast. Heinrich Seidel (1842-1906) Kreislauf Wenn im März die erste Lerche singt - O wie hold verheissungsvoll das klingt! Gedicht die vier jahreszeiten. Horch! die Nachtigall im Rosenhag - O wie golden bist du Frühlingstag! Der Pirol ruft aus dem Kirschenbaum - Sommer ist's und war doch Frühling kaum. Ach wie bald weht Herbstresedaduft, Und der Kranich ruft aus hoher Luft. Nur ein Weilchen noch, dann starrt der See, Und die Krähen krächzen über'm Schnee! O wie hold verheißungsvoll das klingt, Wenn im März die erste Lerche singt!
All das dürfen wir nur nicht übersehen und achtlos an allem vorübergehen. Martina Pfannenschmidt
Im Juni, Juli und August erfreuet Euch an Sommerlust. September und Oktoberzeit vergehe Euch in Freudigkeit. November lasse sich ertragen, dann mögt Ihr im Dezember sagen als Lob und Preis des ganzen Jahres: Gottlob, recht schön und glücklich war es! Wersch (geb. 1964), Urbanes Rondell Gesicht kotzt Überdruss und Zorn, wenn in hermeten Menschenklausen Bildwüste, Verstandsregresse sausen. Der Kreisellauf startet von vorn: Man ahnt im Frühling Licht und Blüten tönen, mit Düften vage schmeichelnd spricht Natur, peitscht saftig buhlend jedding zu dem Schwur, in Tag und Traum der Erosgier zu frönen. Wild bersten Frust und Sehnens Sucht, wie Schwülen dampft aus die Lust - ein Leidenschaftenzwitter: Man wälzt und würgt in Sommers Nächten Schwielen und lutscht die Schreckensküsse der Gewitter. Bald verraucht lässt man in Rausch sich fallen. Vier jahreszeiten gedicht. Herbst kann kühl Verlust zum Gähnen ballen. Viel dann schlürfen, Wein im Glas bekrallen, heizwarm, draußen Sturm, vom Tode lallen. Erlöschen und Kopfschmerzen.
Arne Arotnow (geb. 1968) Jahreszeiten Wohlig wärmen Winterherde. Wieder wackeln Weihnachtsglocken. Wallend wirbeln Wolkenflocken - weißlich werde Wiesenerde! Fruchtbar färben Frühlingsregen. Falter fluten Frühjahrslüfte. Frohmut feiert Freudendüfte. Freude, Freude, Florasegen! Strahlend schön sind Sommertage. Seelen spüren Siedehitze. Schwitzend strotzen Sonnenblitze. Schmerzlich surrt stets Stecherplage. Heftig heulen Herbstunwetter. Herzen hassen Himmelstrauer. Häufig harren Hadesschauer. Herren hacken Heizungsbretter. Dieses Gedicht versenden ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Clemens Brentano (1778-1842) Lieb und Leid im leichten Leben... Schöne Jahreszeitengedichte und Jahreszeitenpoesie. Lieb und Leid im leichten Leben Sich erheben, abwärts schweben, Alles will das Herz umfangen, Nur Verlangen, nie erlangen, In dem Spiegel all ihr Bilder Blicket milder, blicket wilder Jugend kann doch nichts versäumen Fort zu träumen, fort zu schäumen. Frühling soll mit süßen Blicken Sie entzücken und berücken, Sommer mich mit Frucht und Myrten, Reich bewirten, froh umgürten.