Sie wollen ein BGM einführen, um die Gesundheit und Motivation der Belegschaft zu stärken. Auf was Sie dabei achten müssen und welche Gesundheitsangebote zu Ihrem Unternehmen passen, erfahren Sie in den folgenden 5 Schritten. » Schritt 1 Ziele definieren Es gibt neben der Mitarbeitergesundheit noch weitere wichtige Herausforderungen, auf die Sie heute mit einem zeitgemäßen BGM einen positiven Einfluss nehmen können. Definieren Sie Ziele, welche Sie mit der Einführung eines BGM erreichen möchten: Mitarbeitermotivation erhöhen Bindung zum Unternehmen stärken Krankentage verringern und Fehlzeitenquote verbessern Mehr Mitarbeitende mit Gesundheitsangeboten erreichen Benefit als nachhaltige Wertschätzung Arbeitgeberattraktivität erhöhen Arbeitgebermarke stärken » Schritt 2 Die passende Gesundheitslösung für Ihre Belegschaft wählen Das Ziel steht fest. Presentation einführung bgm 2019. Nun überlegen Sie, welche Gesundheitsangebot für Ihre Belegschaft die richtigen sind. Dafür sollten Sie sich folgende Fragen stellen: Wie groß ist Ihre Mitarbeiterzahl und über wie viele Standorte verteilt sich Ihre Belegschaft?
Shop Akademie Service & Support Zusammenfassung Betriebliches Gesundheitsmanagement ist ein Instrument moderner Personalführung und in manchen Organisationen integrativer Bestandteil einer übergeordneten Gesamtstrategie. Somit gibt es viele Unternehmen, die in der Vergangenheit zahlreiche Erfahrungen mit BGM und der Umsetzung gesundheitsförderlicher Maßnahmen gesammelt haben. Projektmanagement im BGM | Haufe Personal Office Platin | Personal | Haufe. Dabei erleben die Verantwortlichen mehr und mehr die Vielseitigkeit und Komplexität des Themas. Grundlagen des klassischen Projektmanagements gehen dabei oft unter oder es fehlen notwendige Kenntnisse. Ganz egal, welche Zielrichtung im Betrieb mit BGM verfolgt wird: Dieser Beitrag zeigt, wie Projekte im betrieblichen Gesundheitsmanagement erfolgreich gestaltet werden, welche Phasen dabei zu beachten und welche Methoden hilfreich sind. 1 Grundlagen Projektmanagement 1.
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). BAuA. (2019). Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit – Berichtsjahr 2018: Unfallverhütungsbericht Arbeit. Bundesanstalt Für Arbeitsschutz Und Arbeitsmedizin (BAuA). DiMasi, J. A., Grabowski, H. G., & Hansen, R. W. (2014). Cost of developing a new Drug [Präsentation]. Gelles, D., & Yaffe-Bellany, D. Shareholder value is no longer everything, top C. E. O. s say. New York Times. Shjerven, T., & Donalson, T. (2016). Präsentation einführung bgm 109g gryphon designation. Trends Report 2016—An analysis of what is occurring in the fields of Employee Assistance, Organizational Health and Workplace Productivity industries. Chestnut Global Partners. Techniker Krankenkasse. Gesundheitsreport 2020 – Arbeitsunfähigkeiten. Download references Author information Affiliations Zieringer GmbH EAP, Frankfurt, Deutschland Robert Zieringer via, Köln, Deutschland Peter Wehr Corresponding author Correspondence to Robert Zieringer. Copyright information © 2022 Der/die Autor(en), exklusiv lizenziert durch Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature About this chapter Cite this chapter Zieringer, R., Wehr, P.
» Schritt 3 Führungskräfte überzeugen Sie wissen bereits, welche Vorteile ein BGM für Ihre Mitarbeitenden und das Unternehmen bringen wird, aber Ihre Vorgesetzen noch nicht. Bereiten Sie sich gut vor und gehen Sie mit aussagekräftigen Fakten und Statistiken in das Gespräch. Nennen Sie die oben benannten Vorteile, welche das Betriebliche Gesundheitsmanagement für Ihr Unternehmen bringen kann. Belegen Sie diese anhand von Referenzwerten anderer Unternehmen, die bereits ein erfolgreiches BGM eingeführt haben. Einleitung: Strategisches BGM | SpringerLink. Sollte Ihre Entscheidung auf eine externe BGM-Lösung fallen, dann holen Sie diese als Berater:innen mit ins Gespräch oder lassen Sie sich eine Präsentation mitgeben, welche die Wirksamkeit belegt. » Schritt 4 BGM erfolgreich einführen Damit Sie mit Ihrem BGM auch einen Großteil der Belegschaft erreichen ist die Art der Kommunikation sehr wichtig. Überprüfen Sie auf welchen Kanälen Ihre Belegschaft besonders aktiv ist und wie in Ihrem Unternehmen kommuniziert wird. Das kann per E-Mail, Flyer, Meetings, über das Intranet oder auf Social Media erfolgen.