Das Wenige, das du tun kannst, ist viel – wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst. Albert Schweitzer Angst Nehmen Schmerz Wesen
Unter welchen Umständen werden sie abgebaut? Wer profitiert davon, dass wir uns ständig die neuesten Modelle kaufen und wer befindet sich am unteren Ende der Ertragskette? Neben einer Bewusstseinsbildung zu diesen und anderen Fragestellungen gab es auch ganz praxisorientierte Stationen bei den WELTfairÄNDERERN: eine solarbetriebene Handy-Lade-Station und eine T-Shirt-Tausch-Börse. Die KJZ betrieb das Fair-café, wo es die Möglichkeit gab, fair gehandelte Süßigkeiten und Kaffee zu erwerben. Das Wenige, was Du tun kannst, ist viel - 24. April 2010, Samstag - Kölner Frauenportal. Zudem bot sie i n der Mittagspause als offenes Angebot Upcycling Ideen an. So wurden unter anderem Geldbörsen aus alten Milchtüten gestaltet, Geschenkboxen aus Küchenrollen-Rohlingen gebastelt und Samenbomben hergestellt. Zudem bestand die Möglichkeit sich im Bogenschießen auszuprobieren. Die Schüler/innen hatten viel Spaß in der Woche. "Die Zeit bei den WELTfairÄNDERERN war toll. Wir haben was gelernt und trotzdem nicht nur rumgesessen. Am Ende hat sich jeder aus der Klasse eine Kleinigkeit vorgenommen, wie er die Welt verbessern möchte.
Die Entstehung des Umweltkreises anlässlich seines 30jährigen Bestehens Von Horst König Die Feier zum 30-jährigen Bestehen des Umweltkreises (UWK) im April im Dorfklub bot auch Gelegenheit, über das Wirken des Umweltkreises zu berichten. Um die jetzigen Bemühungen des UWK ein wenig zu verstehen, ist vielleicht ein Rückblick auf seine Entwicklung nützlich. Es gibt kein festes Gründungsdatum; der UWK hat sich vielmehr aus der Situation von vor etwas mehr als 30 Jahren entwickelt. Es ging damals um den Konziliaren Prozess für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung, der Gestalt gewonnen hatte, da man vor den drängenden Problemen die Augen nicht mehr verschließen konnte. In der damaligen DDR fanden die Ökumenischen Versammlungen statt. Unsere Müggelheimer Gemeinde mit Pfarrer Menthel wollte und konnte da nicht abseitsstehen. So fanden sich Menschen zusammen, die die Dokumente zur Kenntnis nahmen und Zuarbeiten leisten wollten. Das wenige, was du tun kannst, ist viel! - Quatschen - PSST! nicht so laut! - TolkienForum. Diese Gruppe wählte den Bereich "Bewahrung der Schöpfung" aus.
Neben allem nehmen wir uns auch zunehmend Zeit, um uns in Rückbesinnung auf unsere Entstehung mit grundlegenden gesellschaftlichen Fragen zu beschäftigen, von denen manche auch kontrovers diskutiert werden. Schon in den Dokumenten der Ökumenischen Versammlungen von 1989 ist zu lesen: "Überall, wo es um gemeinsame Angelegenheiten in einer Gesellschaft geht, ist ein freimütiger und ehrlicher Meinungsaustausch notwendig. Das wenige was du tun kannst ist viel. Um diesen Meinungsaustausch durchführen zu können, sind Informationen unabdingbar. " Weiter: "Es ist die Aufgabe…, sich um Informationen zu bemühen … Wenn gesellschaftliche Angebote für Information … existieren, sollten Interessierte sie prüfen…" Wir stellen fest, dass diese Aussagen heute gleichermaßen aktuell wie damals sind. Ein freimütiger Meinungsaustausch ist auch heute – ohne gesellschaftliche Tabus zu verletzen – nur in gewissen Grenzen möglich. Gesellschaftlich vorgegebene Informationen lassen sich oft nur mühsam überprüfen, werden sogar gelegentlich unzutreffend als alternativlos bezeichnet.
ach jetzt verfolgst du mich auch noch hierher, sehr gut... dann leg ich mal hier los. *ärmel hochkrämpel* Auf die derzeitige Weltsituation? Ich sehe nur unzählige Mängel, mehr wie genug, und woher willst du wissen ob hier nich vernünftige Diskussionen entstehen könnte? Ach stimmt, total vergessen wen ich vor mir hab Und hier wird erstmal nich weitergequatscht bis Maria mal ne Antwort gibt, obwohl ich langsam denke, dass es nur reingeschmissen wurde und fertig.. Das wenige was du tun kannst ist viel te. weil der gleiche Text auch im Chat reingeworfen wurde....
Mehr als 20 Millionen kurz vor dem Hungertod stehen, davon alleine 1, 4 Millionen Kinder. Oder, wenn er lesen müsste, dass im Jahr 2015 weltweit mehr als 65 Millionen Menschen auf der Flucht waren. „Das Wenige was du tun kannst, ist viel”. Egal, ob diese Flucht wegen Krieg, Terror, oder Verfolgung erfolgte. Oder einfach um nicht verhungern zu müssen und auch das Leben der eigenen Kinder zu sichern. Was würde Albert Schweitzer wohl dazu sagen, dass Menschen, die anderen Menschen helfen, als "Gutmenschen" diskreditiert werden und auf der anderen Seite Unterkünfte von Schutz suchenden Menschen mit Brandsätzen beworfen werden? Wie würde er darauf reagieren, dass viele Unterzeichner der Genfer Flüchtlingskonvention plötzlich an Gedächtnisverlust leiden und Stacheldrahtzäune und Mauern um ihr Land bauen, statt ihren abgegebenen Verpflichtungen nachzukommen? Länder, die bei ihrer Unterschrift vielleicht gedacht haben, dass der entsprechende Schutz nur für ihre eigenen Staatsangehörigen gilt, wenn diese aus ihrem Land flüchten und Zuflucht in einem anderen Land suchen müssen.