Auf dieser Seite finden Sie die wichtigsten Daten zu Ulmer Heimstätte eG in Ulm aufgeführt, wie die Adresse, die Ansprechpartner und die Kontaktdaten; aber auch die E-Mail-Adresse und die Homepage. Für die Anfahrt können Sie sich unter dem Lageplan über >>Meine Route<< eine Wegbeschreibung direkt von Ihrem Standort zur Söflinger Str. 72 in Ulm berechnen und anzeigen lassen. Adresse Firma: Ulmer Heimstätte eG Straße: Söflinger Str. 72 Bundesland: Baden-Württemberg Haus-und Gebäudeverwalter Kommunikationsdaten Mit der richtigen "Call by Call" - Vorwahlnummer können Sie mit Ihrem Gesprächspartner günstig telefonieren; aus dem deutschen Festnetz. Telefon: 0731 / 93553-0 Homepage: Lageplan Zur Berechnung Ihrer Wegbeschreibung können Sie auch unseren Routenplaner benutzen. Wenn Sie eine SMS kostenlos versenden, können Sie Ihre Ankuft vorab ankündigen. Lageplan mit Routenplaner. Zur Berechnung der Webgeschreibung gehen Sie bitte auf "Show large map" unter diesem Lageplan. Gute Fahrt! Themen Anliegend finden Sie einige interessante Themen aus dem Bereich dieser Homepage.
Mit dem Spatenstich im November startete der Neubau des Gemeinschaftsprojekts Schwamberger Hof in der Ulmer Oststadt. Die UWS und die ulmer heimstätte errichten auf dem ehemaligen Parkplatz 78 bezahlbare Wohnungen mit Tiefgarage und einer Gewerbeeinheit. Der Spatenstich fand bereits im November statt. An der Feier nahmen Oberbürgermeister Gunter Czisch, zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der UWS, Wolfgang Keßel, Aufsichtsratsvorsitzender der ulmer heimstätte, UWS-Geschäftsführer Dr. Frank Pinsler, Christoph Neis und Michael Lott, Vorstandsmitglieder der ulmer heimstätte sowie Vertreter der Aufsichtsräte beider Unternehmen, des Architekturbüros Hähnig + Gemmecke und des Bauunternehmens Kurt Motz teil. Mehr bezahlbarer Wohnraum für Ulm Czisch betonte in seinem Grußwort die wichtige Rolle der beiden großen Ulmer Wohnungsunternehmen für das bezahlbare Wohnen in Ulm. Auch bei zukünftigen Entwicklungsprojekten des Wohnungsbaus werden die UWS und die ulmer heimstätte eine wichtige Rolle spielen.
Die UWS und die ulmer heimstätte eG feierten am 19. November Spatenstich für das gemeinsame Neubauprojekt "Weinberg Carré" im neuen Baugebiet am Eselsberg. Auf dem Grundstück entlang des Weinbergweges werden 162 Wohnungen mit Tiefgarage und eine integrierte Quartiersgarage für alle zukünftigen Bewohner des Quartiers, sowie 950 m² gewerbliche Nutzfläche entstehen. Der im Rahmen einer Jury ausgewählte Entwurf des Stuttgarter Architekturbüros STEINHOFF / HAEHNEL Architekten wurde weiterentwickelt und jetzt zur Genehmigungsreife geführt. Städtebauliche und architektonische Qualität sowie wohnungswirtschaftliche Eignung und die Anordnung der gewerblichen Flächen entlang der Hauptachse des neuen Quartiers standen dabei im Fokus. Für beide Bauherren war von vornherein klar, dass das Projekt für bezahlbares Wohnen steht. Mehr als 40% der Wohnungen werden mit Mitteln des Landes Baden- Württemberg gefördert, betonten Christoph Neis und Dr. Frank Pinsler. UWS und ulmer heimstätte haben dabei gleichermaßen Mieter mit mittleren und geringen Einkommen im Blick.
So kann die ulmer heimstätte ihren Mitgliedern auch zukünftig guten, zeitgemäßen und attraktiven Wohnraum zur Miete bieten. Unsere Spareinrichtung Die Spareinrichtung in der über 41, 3 Mio. € Spargelder angelegt sind, steht exklusiv den Mitgliedern und deren Angehörigen offen. Die Spargelder werden bei uns ausschließlich im eigenen Hausbesitz angelegt, das hilft der ulmer heimstätte bei der Finanzierung ihrer Bautätigkeit und kommt schlussendlich auch dem regionalen Handwerk zugute. Doch nicht nur die ulmer heimstätte, sondern auch die Sparer profitieren von der Spareinrichtung, indem Sie von uns attraktive Zinsen erhalten. Service für unsere Mitglieder Das breite Servicespektrum umfasst neben der Betreuung und Beratung ihrer Mitglieder auch einen eigenen Hausmeister- und Handwerkerservice
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Da haben wir eine sehr große Nachfrage. Wir fragen aber nicht ab, wie viel billiger jetzt die Miete gegenüber den Konkurrenten ist. Wir denken aber schon zwischen ein und drei Euro. Wie können Sie das anbieten, wo doch Bauen insgesamt deutlich teurer geworden ist? Hier kommt die Stärke der Genossenschaft zum Tragen. Wir wurden vor 125 Jahren gegründet und haben inzwischen einen Wohnungsbestand von über 2. 500 Wohnungen. Wir bieten unseren Mitgliedern darüber hinaus eine Spareinrichtung an, das heißt, über diese Refinanzierung der Spareinrichtung kommen wir zu einem doppelten Nutzen. Die Mitglieder bekommen Sparzinsen, etwas mehr als bei den örtlichen Banken, und wir erhalten eine bessere Finanzierung als über den Baufinanzierungssektor der örtlichen Banken. Außerdem praktizieren wir seit zehn Jahren verstärkt öffentlichen Wohnungsbau mit Fördermitteln, sodass wir aktuell 33 Prozent Abschlag auch wirtschaftlich darstellen können. Wir sind nicht kapitalorientiert. Unsere Mitglieder erhalten zwar vier Prozent Dividende, das ist aber ein überschaubarer Betrag.