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Natürlich sind Masken, die unzweifelhaften Markierungen der Gegenwart, in den Dokumentarfilmen zu sehen. Kurios wirken da im Rückblick die Bilder der ersten Corona-Wochen, wo zunächst niemand Maske trägt, aber im Minutentakt alles desinfiziert wird. Bitte warten musik.de. Etwa in dem österreichischen Beitrag "Für die Vielen", der vor und nach dem Einbruch der Pandemie gedreht wurde und die Wiener Arbeiterkammer (AK) porträtiert, eine Institution für die Interessen von Arbeiter*innen und Angestellten. Ein faszinierend repräsentativer Blick auf die Arbeitswelt ist das, weil nicht nur die Kernfunktion der AK – persönliche Beratung vor Ort – jäh unterbrochen wird, sondern weil die Arbeitsrechtler*innen dort sofort die fatalen Folgen auf dem gesamten Arbeitsmarkt beobachten: Löhne werden nicht ausgezahlt, die Arbeitslosigkeit nimmt zu, Mütter werden durch die Situation benachteiligt. Welche Spuren aber hinterlässt die Pandemie im Spielfilm? Bis zum jetzigen Zeitpunkt haben sehr wenige Werke im Kino oder auf den großen Streamingdiensten von den Umbrüchen der vergangenen zwei Jahre erzählt.