Und überhaupt, sie hatten einen Kittel, weite Hosen und Bundschuhe an. Die Reichen trugen Kleider aus Samt und die Armen trugen Hosen und Oberteile aus grobem Stoff. Das Mittelalter Zwischen dem 6. und dem 15. Jahrhundert gab es das Mittelalter. Es war die Zeit der Ritter. Das Mittelalter nannte man so, weil es genau zwischen der Antike und der Neuzeit lag. Daher "Mittelalter". Im Mittelalter gab es vier Stände: die Bauern, die Handwerker, die Ritter, und die Geistlichen. Die Bauern waren die Ärmsten und ein Großteil der Bevölkerung. Mittelalter Schrift: Fonts zum kostenlosen Download. Dann kamen die Handwerker als zweit größte Gruppe. Die reichsten und wenigsten waren die Ritter und die Geistlichen.
Was ist ein Monogramm? Ein Monogramm ist ein Zeichen für die Kennzeichnung einer Person (z. B. Karl der Große), eine Stadt (Rom) oder eines Besitzes (z. Wäschemonogramm) meist mit Buchstaben als Hauptbestandteil. Woher kommen die Monogramme? Die ersten Monogramme gab es schon in der Antike. Eines der bekanntesten Monogramme aus dieser Zeit sind die Zeichen für das Christentum – Christogramm. Es setzt sich aus den griechischen Anfangsbuchstaben des Wort Christentum zusammen: X = Ch und P = r, wobei das X auch gedreht werden kann und dann wie ein Kreuz erscheint. Monogramme die LOGOs des Mittelalters? Skriptorium – mittelalterliche Schrift – Kaiserdom macht Schule. Die bekanntesten Monogramme des Mittelalters waren die Kaisermonogramme. Sie sind die Erkennungszeichen der Kaiser gewesen, was heute einem LOGO entspricht. Für diese Monogramme wurden Konsonanten und Vokale getrennt angeordnet und gruppiert. Dabei spielte das christliche Kreuz eine entscheidende Rolle. Nach der Theorie ging es an die praktische Arbeit. Die Schüler erhielten ein Arbeitsblatt mit vier Entwurfsfeldern und einem großen Feld für die "Reinzeichnung" des Monogramms.