Antwort von K. -D. Schmidt: Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Warum probierst du nicht einfach verschiedene Formate aus? Dann weist du, was am besten funktioniert. Das hängt doch, wie schon erwähnt, vom Fernsehgerät ab. Antwort von carstenkurz: Mal ein völlig unkonventioneller Tip dazu: Handbuch lesen! - Carsten Antwort von rush: Macht es für solche Zwecke nicht vllt. auch eher Sinn eine winzige Media-Box mit HDMI Ausgang zu verwenden?! Damit wäre man doch deutlich kompatibler, weil HDMI sicherlich verbreiteter ist und man im Vorfeld auf dem Media Player einfach schauen kann was läuft - und dann halt auf quasi jedem TV abspielbar ist der einen HDMI Eingang hat. Wäre mir zumindest die etwas sichere Variante, auch wenn ich da jetzt keine genaue Kaufempfehlung geben kann weil ich so ein Teil nicht habe. Müsste ich aber öfter auf Messen o. Videoformat nicht unterstützt Das Videoformat wird... | Telekom hilft Community. ä. Content präsentieren, wäre das auf jedenfall die Variante die ich bevorzugen würde. Antwort von Jott: In den Fernsehern steckt ja bereits ein ebensolcher billiger Mediaplayer, nichts anderes.
Für offizielle Antworten zum Thema Updates bitte den Sony Support in der Schweiz kontaktieren. Liebe Grüße SmilingGuy Liebe Grüße SmilingGuy Hallo Ich bin gerade auf der Suche nach einen BD-Player und wollte mir den BDP-S790 kaufen, als ich dann einen kleinen Hinweis in einer Rezension gelesen habe. Ist es wirklich Fakt, dass der Player nun nach dem Update, kein MKV und mp4 mehr über LAN abspielen kann? DAS wäre sowas von ein K. O. -Kriterium. Danke für eine Antwort? Hallo, es ist Fakt, das nach dem Update keine MKV's etc. über DNLA abgespielt werden können. Es handelt sich hierbei aber um ein Softwarefehler! Videoformat wird nicht unterstützt fernseher lcd led 3d. Dieser ist bei Sony auch schon bekannt. Oktober 2012 Hi, Ich glaube das ist Sony egal. Schau mal, bis heute im Oktober hat sich nichts getan. Die aben die Kunden angelockt und dann das Feature wieder deaktiviert, kauft lieber Alternativen. So ein Fehler wäre in der QS aufgefallen - das war Absicht. Es wird nie ein Update geben, zumindest nicht mit dieser Funktion. So/nie wieder.... und ich werde meinen vermutlich verkaufe.
Wollt Filme/Serien/Animes auf meinem neuen LG TV schauen, funktioniert echt super, die meisten Dateien kann er problemlos abspielen, nur gibt es einige bei denen es heißt, dass das Videoformat nicht unterstützt wird. Einen Plan wie ich das am besten angehe, wie ich die Dateien konvertiere (zu was ich die konvertiere) oder andere Tipps? Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet das unterstützt dein fernseher vlt nicht: yuv420p10le hast du ffmpeg zum konvertieren? Hi, konvertieren ist wohl nur der allerletzte Ausweg... Du könntest dein TV doch einfach vernetzen und deine Videos auf dem TV streamen, das macht sicher weniger Probleme. 1920x1036 23. 976fps Das ist schon sehr kryptisch und entspricht nicht dem hiesigen Standard. Video format wird nicht unterstützt fernseher von. Kann an der DPI-Einstellung (Auflösung) der Datei liegen. Meist zu hoch....
Im dritten Teil des Buches werden die Agentenberichte nun zurückgeführt auf die Ebene der Autobiografie und dort als kleine, symbolische Einsprengsel in die Kindheit der 50er und 60er Jahre integriert. Hier schaut die Weltgeschichte in Form eines Besuchs beim Genfer Autosalon zum Fenster herein oder erscheint in Gestalt von lächerlichen Zivilschutzübungen im Klassenzimmer, bei denen die Kinder lernen, sich mit Regenkleidung und Bürsten gegen den atomaren Fallout zu schützen. Wer Roger Monnerat liest, hat durchaus nicht den Eindruck, dass die seit Beginn der sogenannten Postmoderne viel zitierte These Jean-François Lyotards über das Ende der "großen Erzählungen", d. h. der Möglichkeit einer kohärenten und verbindlichen Darstellung politischer und geschichtlicher Wirklichkeit, tatsächlich zutrifft. Lange Linien lang - Silvia Bächli in der Bremer Weserburg – www.kunstforum.de. Zwar erscheint die Sinnhaftigkeit der präsentierten Nachkriegsgeschichte als mehr oder weniger zugespitzte Darstellung katastrophaler historischer Verstrickungen, deren fatale Auswirkungen auch auf den Autor-Erzähler stets transparent gemacht werden, ein Ausweg aus der "zerstörerischen Dynamik" (S. 197) wird jedoch nirgends aufgezeigt.
So auch den Umstand, daß die Massen selbst die Sklaverei ertragen werden und daß man bei der Befreiung des Vaterlandes auf höhere Dinge als das stoffliche Wohlleben abzielen muß: "Sodann muß sie es sein, die den Staat darin regiert, daß sie ihm selbst einen höhern Zweck setzt, denn den gewöhnlichen der Erhaltung des innern Friedens, des Eigentums, der persönlichen Freiheit, des Lebens und des Wohlseins aller. Für diesen höhern Zweck allein, und in keiner andern Absicht, bringt der Staat eine bewaffnete Macht zusammen.
"Question #2: When Are We Right" und "Question #2: When Are We Wrong? " von Isaac Chaong Wai (2021) (Foto: Mick Vincenz, 2022 © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH) Und anschließend überlegt man, was wirklich überwältigend war. Spontan eigentlich: Nichts. Oder vielleicht der große hölzerne Guckkasten von Dirk-Dietrich Henning, in dem er in großer räumlicher Tiefe Bildebenen montiert hat, Ausgeschnittenes überwiegend in Schwarzweiß, eine Fleißarbeit. Der französische Titel ließe sich in etwa mit "Schwäche der Leichtgläubigen" übersetzen, und darunter kann man sich ja eine Menge vorstellen. Große Holzkiste also, eindrucksvoll. Aber sonst? Der Titel dieses Bildes gab der Kunstschau den Namen: "Identität nicht nachgewiesen" wurde, so der Ausstellungskatalog, einer Frau aus Afrika auf den Ablehnungsbescheid gestempelt, als sie versuchte, ein Bankkonto zu eröffnen. (Bild: Bussaraporn Thongchai, Courtesy the artist, Sammlung des Bundes) Soeben wurde besichtigt, was zwei Auswahlgremien in den Jahren 2017 bis 2021 für die Sammlung des Bundes vorwiegend wohl auf Kunstmessen in Köln, Berlin und Basel zusammengekauft haben, 170 von insgesamt 360 Arbeiten.
Eine Arbeit von Kursteilnehmerin Marie-Luise Jäger. © Marie Luise Jäger Am 19. Mai 2022 öffnet um 16 Uhr die Ausstellung "Augenblicke 5" in der MV-Fotogalerie in der Volkshochschule. Gezeigt werden neue und sehenswerte Arbeiten von zwölf Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Zeichen- und Malkurses unter der Leitung von Christine Stäps. Mit neuen Techniken und zu unterschiedlichsten Themen wurden "Augenblicke" im vhs-Kurs, der sich immer donnerstags von 16:30 bis 18:45 Uhr trifft, festgehalten und werden nun präsentiert. Mit Arbeiten von: Manfred Biskup, Gisela Bockisch, Susanne Drückler, Siegfried Haak, Maria Hansen, Marie-Luise Jäger, Dr. Elke Kendel, Maja Knischewski, Robert Knischewski, Angela Mattejat, Dieter Menzel, Evelyn Reichel. Die Ausstellung ist vom 19. Mai bis 11. Juni immer Donnerstag bis Samstag von 15 bis 18 Uhr in der MV-Fotogalerie in der Volkshochschule, Puschkinstraße 13, zu sehen. Am 26. Mai 2022 (Himmelfahrt) ist geschlossen.
Und natürlich das, was ein verbaler Kriterienkatalog eben nicht adäquat beschreiben kann, was ahnt und raunt und diffus bleibt. Zuzanna Czebatul: "Siegfried's Departure" (2018) (Foto: CAC Futura Prag, Zuzanna Czebatul/Sammlung des Bundes) Künstler und Werk Der Kunstbegriff, auf den man hier stößt, ist extrem konservativ. Er kennt nur die Spielpaarung Künstler und Werk, gerade einmal Zweiergruppen sind im Teilnehmerverzeichnis noch auszumachen. Längst jedoch, es genügt ein Blick in die nähere Nachbarschaft, gibt es eine umfangreiche Kunstproduktion jenseits der hier übermäßig bemühten Schemata, die sich nicht sonderlich um die althergebrachten Fachabteilungen kümmert. Man denke da beispielsweise an Künstlergruppen wie "Rimini Protokoll", der man mit Arbeiten wie "Urban Nature" im Theater ebenso begegnen kann wie im Museum oder bei einem Musikfestival; oder an das "Zentrum für politische Schönheit", dessen gewiß nicht immer geschmackvolle Aktionen doch nicht nur politische Demonstrationen sind, sondern eben auch Hervorbringungen mit ästhetischen Qualitäten.