Für mich brach eine Welt zusammen. Wo war die Gerechtigkeit, hier wurde ein kleines Kind als Täter und nicht als Opfer hingestellt. Mit Rücksprache meiner Anwältin, die mir Chanchen ausrechnete, aber mit dem Zusatz, die Kosten muss ich tragen, legten wir Beschwerde ein. Ich hab nicht viel, lebe mit den Kids von Harz 4. Da ich selber sehr krank bin und durch unsere Flucht, haben wir alles verloren, und hatten nur einen Koffer und zwei Reisetaschen damals bei uns. Und ich kämpfe hier, um wieder ein schönes Zuhause aufzubauen. Sternenkind - Mord einer Kinder Seele. So Beschwerde eingelegt, wieder warten und warten. Vor ein paar Tagen kam nun Post von der Anwältin, die Generalstaatsanwaltschaft Karlruhe hat meine Beschwerde niedergeschmettert. Ich konnte es nicht fassen. Welch eine Ungerechtigkeit in unserem Rechtsstaat. Gekämpft und doch verloren. Sicherlich könnte ich wieder und wieder Beschwerde einlegen doch ich habe die Kraft nicht mehr und auch nicht die finanzellen Mittel was die ganz genau wissen. So bleibt ein kleines Mädel, dessen Seele ermordet wurde, auf der Strecke.
Klick zu Neuigkeiten: BGH 2013: Mehr Sicherheit fr unsere Kinder Carolin bei "Beckmann" Studie: Tiefe der Trauer Jahreswechsel mit Carolin 03. 09 Justiz unfhig; Buerger wehren sich 08. 08: Vollzug renoviert Carolins 19. 07. 07: Justizpanne!!! Rhododendron Carolin 08. 06 Rcktritt Minister Sellering gefordert 08. 06 'Carolins Schneise'" 07. 06 Brief an Carolin 06. 06 PUA-Ende misteris Prof. Krey tadelt Justiz 06. 06 Schwachstellen Mrder verurteilt: - Lebenslang mit anschl. Sicherungsverwahrung - besondere Schwere der Schuld geboren: 19. 03. 1989 ermordet: 15. 07. 2005 Besucher: 256735 Anregungen und Kritiken zur Webseite an Webmaster: Jörg + Martin Scholz
Wir waren grad mal ein paar Tage hier, als Saskia anfing sich zu verändern. Sie kam eines Morgends aus dem Bett, legte sich aphatisch aufs Sofa und fing urplötzlich an zu schreien. Ich ging mit ihr ins Bad, und fragte sie, was den los sei. Ich muss erwähnen, daß Saskia nicht ganz so ist wie andere Kinder und an einer Sprachbehinderung leidet und unter Cortisonschäden. Sie weinte und meinte, daß man ihr weh getan hätte, ich fragte: wer Saskia Sorry das war ein Hohn, den wie soll ein kleines Kind damals vier, jetzt fünf Jahre alt sich die Zeiten merken, wobei sie auch noch diese Sprachstörung hat. So lange ließ man Saskia warten, auch die Zeiten zwischen den Aussagen. Die kleine hat ganz genau ausgesagt was er mit ihr tat, woher soll ein kleines Mädel wissen was Oralverkehr ist, und, daß da was raus kommt, sie beschrieb sogar ganz genau, wie das aussah. Ihre Aussagen waren eindeutig. Ein Gutachten wurde erstellt, wobei Saskia noch nicht mal angehört wurde. War aber scheinbar Anlass genug für die Staatsanwaltschaft, das Verfahren einzustellen.
Auch wenn es ihm nicht leicht fällt, begibt er sich zu der Villa der Lehrerin. Die Lehrerin scheint wohlhabend zu sein, da sie in einer Villa lebt. Zudem scheint sie durch ihren dargestellten inneren Konflikt eine bildhafte Fantasie zu haben, wie das für viele Musiker und Künstler üblich ist. Kurzgeschichte die klavierstunde analyse. Durch die Beschreibung ihres Aussehens, nämlich, dass sie knochige Arme, dünne Hände und graue Haare hat, wird der Eindruck erweckt, dass die Lehrerin bereits im Rentenalter angekommen ist. Der Schluss der Analyse In der Kurzgeschichte "Die Klavierstunde" wird der innere Konflikt der beiden Charaktere detailliert wiedergegeben. Die Abneigung im Bezug auf das Treffen wird deutlich beschrieben. Der Schluss der Geschichte ist, ebenso wie ihr Anfang, offen gehalten. Diese Offenheit ist für Kurzgeschichten typisch und regt den Leser zum Nachdenken an. Durch die Geschichte wird verdeutlicht, dass für Erfolg auch Unliebsames in Kauf genommen werden muss und nicht jeder Weg leicht ist.
Die Kopfschmerzen werden zunehmend schlimmer, sie ist angewidert von dem kleinen, untalentierten Jungen und denkt fortwährend nur daran, ihn wieder weg zu schicken ("Kopfschmerzen, unerträgliche. Wegschicken. Widerlicher kleiner Kerl"). Die Türklingel reißt die alte Dame aus ihrem horrorhaften Tagtraum ("Die Klingel zerriss die Leuchtschrift, übertönte die Lockworte"). Nach der beidseitig höflichen Begrüßung sucht die Dame, auch als Autorität keinen Dialog und somit Zugang zu dem Jungen, sondern beobachtet den Jungen angewidert bei seinen Vorbereitungen auf den Unterricht ("Sie folgte ihm und sah die nackten braunen Beine platt und breit werden auf dem grünen Kissen; sah die geschrubbten Hände Hefte aus der Mappe holen"). Die klavierstunde kurzgeschichte analyse stratégique. Schluss In der Kurzgeschichte wird der innere Konflikt beider Figuren im Detail beschrieben. Die Gefühle und die innere Abneigung, in Hinsicht auf das Treffen, werden deutlich zur Schau gestellt. Der Klavierunterricht war, zu der Zeit der Entstehung der Geschichte, ein Zeichen von Ansehen und die Autorin wollte scheinbar mit der Geschichte die Kehrseite der Medaille zum Ausdruck bringen.
Gleichzeitig stellt sich die Klavierlehrerin vor, den Jungen einfach nach Hause zu schicken. Die beiden Figuren handeln jedoch nicht nach ihren Wünschen, sodass der Junge bei der Lehrerin zuhause ankommen. Sie begegnen sich bei der Begrüßung ziemlich höflich. Im Anschluss geht der Schüler ohne ein weiteres Wort zum Klavierzimmer und bereitet sich auf den anstehenden Unterricht vor. Während dem gesamten Verlauf der Geschichte wird jeweils der innere Konflikt der Lehrerin sowie der des Schülers bezüglich des beidseitig als nicht erfreulich empfundenen Treffens aufgezeigt. Interpretation - Referat, Hausaufgabe, Hausarbeit. Der Hauptteil der Analyse Die Verfasserin der Kurzgeschichte benutzt die Multiperspektive. So werden Handlungen, Gedanken und Empfindungen der Figuren objektiv beschrieben, ohne dass eine Wertung stattfindet. Zudem wird von beiden Figuren parallel erzählt. Ein Ortssprung findet nur aufgrund des Wechsels der Perspektiven der beiden Charaktere statt. Des Weiteren gibt es einen Wechsel des Ortes im Bezug auf die Erzählzeit, da der Schüler sich zunächst auf dem Weg zur Lehrerin befindet und schließlich bei ihr ankommt.
Die Gelegenheit, ohne aufgehalten zu werden umkehren zu können, empfindet er als "fürchterlich" (Z. 8) und als erschreckend (vgl. Z. 10), weil sie ihm so verlockend vorkommt und er das Gefühl hat, dieser Versuchung nicht widerstehen zu können, es aber auch nicht zu dürfen. Trotzdem scheint ihm auch der Mut zu diesem Schritt zu fehlen, denn er versucht seine Gedanken zu ignorieren, indem er einfach weiter geht und somit der Frage des Umkehrens auszuweichen - andererseits will er sich diesen fehlenden Mut aber auch nicht eingestehen: "Er tat so, als bemerke er nichts davon, dass er weiterging, stellte sich überrascht, ungläubig. Die Beine trugen ihn fort, und er leugnete vor sich selbst den Befehl ab, der das bewirkte und den er gegeben hatte. 20-24). Nun folgt die Handlung aus Sicht der Klavierlehrerin, die den Eindruck einer alten, zerbrechlichen und antriebslosen Dame macht: Sie hat "knochig[e] Arme" und "sehr dünne Hände" (Z. 25f. ) sowie eine faltige Stirn (vgl. 37). Gabriele Wohmann: Die Klavierstunde - Interpretation - GRIN. Ihre Antriebslosigkeit wird dadurch erkennbar, dass es ihr schwer fällt aufzustehen, um sich dem nächsten Schüler zu widmen: "müde, renitent hob sich der Oberkörper von den warmen Kissenmulden.
Anfangs wird die innere Abneigung des Jungen auf dem Weg zur Klavierstunde verdeutlicht. Der Junge kann sich mit seiner Handlung, dem Gang zur Klavierlehrerin, nicht identifizieren ("Das hatte jetzt alles keine Beziehung zu ihm: die flackernden Sonnenkleckse auf dem Kiesweg"). Dem Jungen fällt der Weg aus der psychischen Sicht nicht leicht und er kommt nur zögerlich voran ("Er ging da hindurch […] mit hartnäckigen kleinen Schritten. Ab und zu blieb er stehen"). Die klavierstunde kurzgeschichte analyse économique. Er betrachtet die physische Möglichkeit, nicht bei dem Klavierunterricht zu erscheinen, während er von Angstzuständen begleitet wird ("er […] fand in sich die fürchterliche Möglichkeit, umzukehren, nicht hinzugehen. Sein Mund trocken vor Angst"). Als er an einem vertrauten Ort ankommt ("Die Umgebung wurde vertraut: ein Platz für Aktivität"), stellt er seine Mappe kurz ab und kommt sogar mit Wut in Berührung ("Die Mappe ins Gebüsch schleudern und einen Stein in die Hand nehmen"). Der Junge fällt immer tiefer in das Gefühl der Verzweiflung, so dass ihn auf Grund des psychischen Drucks, seine physischen Kräfte zu verlassen scheinen ("Feucht und hart der Lederhenkel in seiner Hand.