Künstler*innen Gustav Klimt Bilder Gustav Klimt - Lebensbaum in 4 Farben ● ● ● ● Neu mit Decken- oder Wandhalterung Bestseller aus nachhaltigen Materialen in 2 Hakenfarben ● ● aus 4 mm Echtglas 700. 000 zufriedene Kund*innen • Gratis Versand deutschlandweit Deutsche Manufaktur seit 2006 Der Lebensbaum – Ein Gemälde aus Klimts Goldener Phase In seiner Goldenen Periode schuf Gustav Klimt einen Baum, der seine Betrachter aus zahlreichen Augen anblickt. Spiralförmige Äste, die sich an ihren Enden zusammenrollen – Der Lebensbaum hypnotisiert seine Bewunderer beinahe und übt eine große Anziehungskraft auf uns aus. Der lebensbaum klimt meaning. Hol Dir das zeitlose Werk als Glas- oder Leinwandbild, Schiebegardine oder als Bild mit Rahmen nach Hause. Was ist das Besondere an Klimts tree of life? Der Lebensbaum von Gustav Klimt ist Teil eines Mosaikfries, das 1910 und 1911 entstand und verschiedene Figurengruppen in sich verbindet: Augenblumen, Horusfalken und Rosen. Obwohl es sich hier nur um einen Entwurf handelte, sparte der Künstler nicht an Gold und Platin.
Der Lebensbaum - Spardose, Metall, Höhe: 11 cm, Ø 8 cm Als Mitbringsel oder einfach nur um einem lieben Menschen Danke zu sagen, eignen sich hervorragend kleine, schöne Dinge, die im alltäglichen Gebrauch Verwendung finden. Ein Geldgeschenk, nett verpackt in der Spardose erfreut sicherlich nicht nur die den opulenten Werken seiner `Goldenen Periode` verschmelzen Figuren und Ornamente zu Kompositionen von einzigartiger Sinnlichkeit. Der Kuss gilt als das bedeutendste Werk von Gustav Klimt - eine weltberühmte Ikone der Liebe.
Erst mit der Fertigstellung der Entwürfe am 22. Juni 1911 konnte er sich von der Arbeit lösen. Während ihm die anderen Teile – vor allem der "Lebensbaum" – 1910 relativ flüssig von der Hand gegangen sein dürften, sind die drei Figuren in einem langen Entstehungsprozess entwickelt worden. Bis heute sind 40 Studien der "Erwartung" zuzuordnen. Alfred Weidinger bezieht die Figur der "Erwartung / Tänzerin" auf Emilie Flöge. 3 Am 23. Der lebensbaum klimt von. Oktober 1911 war der Fries mit der "Erwartung" fertiggestellt. Die "Erwartung" ("Tänzerin") ist in ein A-förmig geschnittenes Kleid gehüllt, das von ihren goldenen Halsketten herabzufallen scheint. Schultern und Arme bleiben unbedeckt und sind unzähligen Armreifen geschmückt. In der Ausführung lässt das die "Erwartung" glitzern, denn die Appliken wurden wie echter Wiener Werkstätten Schmuck aus getriebenen Metallplatten hergestellt. Desgleichen auch die schwarze, nach hinten auslaufende Perücke, auf der eine Art von "Decke" in Gold zu liegen kommt. Die Haltung der "Erwartung" – das Kleid deutet ein Schreiten nach links an, während der Körper en face und das Gesicht nach rechts gedreht sind – hat früh zum Vergleich der Figur mit ägyptischen Tänzerinnen geführt.
Bereits diese Entwürfe können als vollständige Klimt Gemälde angesehen werden – und so verstand sie auch Klimt selbst. Die besondere Wirkung des Lebensbaumes entfaltet sich vor allem durch die edlen Nuancen im Kunstwerk. Klimt mischte verschiedene Metallpulver mit Bindemitteln, aus denen die unterschiedlichen Töne Gold, Silber und Bronze entstanden. Sie verleihen dem Gemälde sein unverwechselbares Aussehen. In welchen Raum passt Klimts Baum des Lebens? Wo ist Dein Lebensmittelpunkt? Lass Klimts Lebensbaum seine volle Pracht dort entfalten, wo Du Dich am wohlsten fühlst. Sei es das Wohnzimmer, die Küche oder ein Hobby-Raum. Verleihe diesem Ort eine einzigartige Eleganz sowie Lebendigkeit und erfreue Dich an dem beeindruckenden Blickfang. Mit dem Lebensbaum wertest Du Räume auch optisch auf. RP Shop | Willkommen im Online-Shop der Rheinischen Post. Wie wäre es mit einem hochwertigen Glasbild? Die goldenen Facetten bilden auf jedem Bilderwelten-Kunstdruck eine künstlerisch vollkommene Einheit. Sie schmücken Zimmer nicht nur, sondern schaffen eine anmutige Aura.
Schon davor war das finanziell sorgenfreie Ehepaar zu einem wichtigen Mäzen des Wiener Jugendstils geworden. Mit ihrem Haus sollte es sich selbst ein Denkmal setzen. Als Gustav Klimt am 18. Mai 1914 das Palais Stoclet erstmals besuchte, stellte er allerdings fest: "Das Haus Stoclet ist wirklich sehr schön. Die Fotografien geben kein Bild und keinen Begriff. Auch der Garten ist über Erwarten schön, auch die junge Anlage. Gegenwärtig fehlt es an Blumen, die Tulpen etc. sind verblüht, die Rosen derer es viele geben wird, und Alles Andere blüht noch nicht. Der lebensbaum klimt en. […] Auch diese Fotografie gibt ein schlechtes Bild [vom Stoclet-Fries, Anm. AM]. Mein armer Ritter wird ganz schwarz und grün. Der Dessin seines Kleides ist viel zu "gebuckelt", die Veränderung des Metalls aber nicht schlecht. Manches hätte ich anders machen sollen, vieles hätte die Werkstätte besser anders gemacht. Viel mehr Gold hätte die Wand vertragen! " 2 (Gustav Klimt an Emilie Flöge, 18. 5. 1914) Gustav Klimt, Stoclet-Fries, Erwartung gesamt, 1910/1911 (© MAK/Georg Mayer) Lebensbaum Gustav Klimt entwarf für den Speisesaal des Palais Stoclet einen goldenen, dreiteiligen Fries mit folgenden Figuren: Lebensbaum mit jeweils drei Horusfalken und Augenblumen "Erwartung" (auch "chinesische Tänzerin") "Ritter" "Erfüllung" (auch "Liebespaar" oder "Umarmung") Rosenstrauch mit Schmetterlingen Der mit Spiral-Ästen weit auslandende Baum, der sogenannte "Lebensbaum", verbindet die Figurengruppen der beiden langen Seitenwände miteinander.
€ 17, 90 * (*) inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten Versandfertig in 2 Tagen. Lieferzeit: 1-3 Tage 1 Kauf auf Rechnung Kostenlose Rücksendung 1 Monat Widerrufsrecht Wir sind zertifiziert Artikel-Nr. : 9783765103056 Beschreibung Thomas Krämers "Lehrbuch der harmonischen Analyse" weckt mit durchdachten methodischen Schritten das Verständnis für harmonische Zusammenhänge der Musik vom Generalbaßzeitalter bis zur Spätromantik. Sorgfältig ausgewählte Beispiele aus der Musikliteratur dieser Epochen erläutern anschaulich den Wandel der Tonsprache. In Anlehnung an die 1991 erschienene "Harmonielehre im Selbststudium" stellt der Autor zahlreiche Analyseaufgaben und unterbreitet im Anhang Lösungsvorschläge. Dadurch ist das Buch für Selbststudium und Unterricht Mehr anzeigen Produktdetails Bestellnummer: 9783765103056 Verlag/Hersteller: Breitkopf & Härtel Autor: Thomas Krämer HC/Musiktheorie/Musiklehre, 144 Seiten, Sprache: Deutsch, 243 x 164 x 8mm
Kartoniert/Broschiert Breitkopf & Härtel, 1997, 144 Seiten, Format: 24 cm, ISBN-10: 3765103055, ISBN-13: 9783765103056, Bestell-Nr: 76510305A Thomas Krämers "Lehrbuch der harmonischen Analyse" weckt mit durchdachten methodischen Schritten das Verständnis für harmonische Zusammenhänge der Musik vom Generalbaßzeitalter bis zur Spätromantik. Sorgfältig ausgewählte Beispiele aus der Musikliteratur dieser Epochen erläutern anschaulich den Wandel der Tonsprache. In Anlehnung an die 1991 erschienene "Harmonielehre im Selbststudium" stellt der Autor zahlreiche Analyseaufgaben und unterbreitet im Anhang Lösungsvorschläge. Dadurch ist das Buch für Selbststudium und Unterricht Inhaltsverzeichnis: 1. Vorwort2. Einführung3. Die Grundlagen4. Erweiterte Tonalität5. Entfernte Terzverwandtschaften6. Alterationen7. Modulationen8. Harmonik in ein- und in zweistimmiger Musik J. S. Bachs9. Literaturverzeichnis gängiger Musikwerke (Aufgabenbereich C)10. Lösungsteil11. Funktionsklänge und -symbole (alphabetisch)12.
Thomas Krämers "Lehrbuch der harmonischen Analyse" weckt mit durchdachten methodischen Schritten das Verständnis für harmonische Zusammenhänge der Musik vom Generalbaßzeitalter bis zur Spätromantik. Sorgfältig ausgewählte Beispiele aus der Musikliteratur dieser Epochen erläutern anschaulich den Wandel der Tonsprache. In Anlehnung an die 1991 erschienene "Harmonielehre im Selbststudium" stellt der Autor zahlreiche Analyseaufgaben und unterbreitet im Anhang Lösungsvorschläge. Dadurch ist das Buch für Selbststudium und Unterricht Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort2. Einführung3. Die Grundlagen4. Erweiterte Tonalität5. Entfernte Terzverwandtschaften6. Alterationen7. Modulationen8. Harmonik in ein- und in zweistimmiger Musik J. S. Bachs9. Literaturverzeichnis gängiger Musikwerke (Aufgabenbereich C)10. Lösungsteil11. Funktionsklänge und -symbole (alphabetisch)12. Generalbaßbezeichnungen und -beispiele (alphabetisch)13. Kadenzbeispiele14. Verzeichnis der Notenbeispiele15. Sachregister16. Literaturempfehlungen Leseprobe Als im Jahre 1991 meine "Harmonielehre im Selbststudium" erschien, ergaben sich durch Zielsetzung und Themenstellung dieser Publikation bestimmte Einschränkungen.
Thomas Krämer studierte in Detmold Schulmusik, Komposition, Dirigieren, Musiktheorie, Klavier und Gehörbildung. Er ist seit 1985 Professor für Musiktheorie an der Hochschule für Musik Saar. Krämer war von 1996 bis 2004 auch deren Rektor und hält Vorlesungen an der Universität des Saarlandes. Neben diesen Funktionen pflegt Krämer eine intensive Tätigkeit als Dirigent und als Komponist, wobei er für sein tonsetzerisches Schaffen mehrfach mit Preisen bedacht wurde. Krämers Fachbücher zu Grundfragen der Musiktheorie sind weit verbreitet. So ist insbesondere seine 1991 erschienene Harmonielehre im Selbststudium in Deutschland zum Standard geworden. 2018 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Hochschule für Musik Saar. Laut der Überschrift der Pressemeldung "seiner" Hochschule, die diesen Ehrentitel zum ersten Mal vergab, erfolgte dies aufgrund seiner "hervorragenden Verdienste im Bereich der musiktheoretischen Publikationen".
Funktionsklänge und -symbole (alphabetisch) 12. Generalbaßbezeichnungen und -beispiele (alphabetisch) 13. Kadenzbeispiele 14. Verzeichnis der Notenbeispiele 15. Sachregister 16. Literaturempfehlungen Thomas Krämer studierte in Detmold Schulmusik, Komposition, Dirigieren, Musiktheorie, Klavier und Gehörbildung. Er ist seit 1985 Professor für Musiktheorie an der Hochschule für Musik Saar. Krämer war von 1996 bis 2004 auch deren Rektor und hält Vorlesungen an der Universität des Saarlandes. Neben diesen Funktionen pflegt Krämer eine intensive Tätigkeit als Dirigent und als Komponist, wobei er für sein tonsetzerisches Schaffen mehrfach mit Preisen bedacht wurde. Krämers Fachbücher zu Grundfragen der Musiktheorie sind weit verbreitet. So ist insbesondere seine 1991 erschienene Harmonielehre im Selbststudium in Deutschland zum Standard geworden. 2018 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Hochschule für Musik Saar. Laut der Überschrift der Pressemeldung "seiner" Hochschule, die diesen Ehrentitel zum ersten Mal vergab, erfolgte dies aufgrund seiner "hervorragenden Verdienste im Bereich der musiktheoretischen Publikationen".