Die weitere Untersuchung ist nie erfolgt. Sie meinte nur, dass ich eben Entzündungsherde im Fettgewebe hinter den Augen habe und sie kenne das überhaupt nicht. Und wenn sich der Gesichtsfeldausfall nicht verschlechtert, braucht man keine weitere Untersuchung. Muss auch sagen, dass es mir vor ca. 1 Jahr überhaupt nicht gut ging. Dachte immer, dass ich nicht gut eingestellt bin. MR-Untersuchung – MR Sonnhof. Jetzt geht es. Mein Arzt nimmt das aber nicht so genau. Es wird nur TSH gemacht - 1 mal im Jahr. Und der ist wohl immer in Ordnung. Wegen dem Druckgefühl der Augen habe ich mir auch keine Gedanken mehr gemacht. Ist diese spezielle Untersuchung denn noch notwendig? Was sage ich meinem Arzt? Ich kann ja schlecht schlauer sein als er... Liebe Grüße Gabriela 20. 09, 12:47 #2 Benutzer mit vielen Beiträgen AW: alter MRT-Befund Dein MRT-Befund scheint Folgen einer Entzündung zu zeigen, "Signalanhebung" wird wohl bedeuten, dass der/ein Augenmuskel Signale anders reflektiert, als er sollte, wäre er unauffällig: Signalanhebung caudal des Verlaufs des Nervus opticums und des Musculus rektus mediales im retrobulären Fettgewebe Das gilt auch hierfür: umschriebenes Entzündungssubstrat im basalen Abschnitt des retrobulären Fettgewebes Entzündetes oder infolge gewesener Entzündung vermehrtes Fettgewebe.
07, 14:14 #6 Hallo Panna! Ja, sollte man meinen. Nachdem ich nun mehr als 50 Cortisonspritzen in die Augenbindehaut bekommen habe, dürfte doch eigentlich überhaupt kein Fussel Entzündung mehr da sein. Mal sehen, was mein guter Augenarzt dazu meint. Ich höre ihn schon: weiter mit Spritzen!! Es ist doch alles zum K....! LG Evchen 30. 07, 14:27 #7 Evchen, ich meine absolut und ganz und gar nicht in die Bindehaut... sondern per Infusion. Niemals würde ich mir in die Bindehaut Cortison spritzen lassen - nachdem mir von einem AA, der jeden Tag mit EO-Patienten zu tun hat versichert hat, dass eben die Infusion den meisten seiner Patienten hilft. Deine Bindehaut ist doch nicht das Ziel der Therapie, sondern die Entzündung hinterm Auge - d. h. deine Bindehaut solltest du schonen, so lange sie gar nichts hat... 30. 07, 16:32 #8 Hallo, Panna! Mein AA hat mir auf Nachfrage erklärt, daß das Cortison da hin flutet, wo es hinsoll. Kreuzdenker, Diskussion: Hof. Andere Frage: macht Dein AA die Cortison-Infusionen oder wer? Gruß, Evchen 30.
20. 11. 09, 12:34 #1 Neuer Benutzer alter MRT-Befund Hallo! Durch Eure Seite bin ich nachdenklich geworden. Bin seit 1997 auf L-Thyroxin eingestellt, da bei einer Szintigraphie-Untersuchung Antikörper aufgefallen sind. Zur Zeit nehme ich 50 µg täglich. Bin auch zur Zeit etwas in Unterfunktion. Mein Gesichtsfeld ist sichelförmig nasal eingeschränkt. Daher hat meine Augenärztin 2001 ein MRT machen lassen. Wäre nie darauf gekommen, dass der Befund mit der Schilddrüse zusammenhängt. Heute habe ich mir eine Kopie des Befundes besorgt: "... Allerdings fällt in der fettunterdrückten Orbitadarstellung eine Signalanhebung caudal des Verlaufs des Nervus opticums und des Musculus rektus mediales im retrobulären Fettgewebe nach KM-Applikation rechts auf. Diff. -diagn. käme in erster Linie ein umschriebenes Entzündungssubstrat im basalen Abschnitt des retrobulären Fettgewebes zur Darstellung. MR Sonnhof – Lange Wartezeiten? Nicht bei uns!. Sicherheitshalber wäre hier in Abhängigkeit auch vom klinischen Befund nochmals eine koronale Darstellung auch mit T2-fettunterdrückten unter Berücksichtigung des Orbitabodens zu empfehlen. "
Hallo, kann mir einer genauer erklären was das bedeutet? Bin seit 4 Jahre in Deutschland und verstehe das hier nicht. Mein Hausarzt hat mir nur den brief gegeben ohne was zu sagen Mit dem Arztbrief und dem Bericht gehst du zum Arzt, der dich überwiesen hat. z. B Neurologe, Orthopäde oder Hausarzt. Die werden das mit dir durchsprechen:) Ich habe auch den Eindruck das Schreiben ist als Überweisung gedacht. Ansonsten rufe deinen Hausarzt noch einmal an und bitte um eine Erklärung. HWS steht für Halswirbelsäule. Du scheinst eine Fehlhaltung der HWS zu haben. Du hast eine Fehlhaltung und beim MRT rumgezappelt. Mach vernünftigen sport Du sollst sicher damit zum Orthopäden oder Neurologen, oder? Der erklärt es dir dann genau. deine Wirbel sind (noch) ok, aber du hast einen haltungsschaden der behandelt werden soll (Physiotherapie? )
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Brauche dringend Hilfe - bzw. Eure Meinung! Mein Mann (56 Jahre) hat seit Ende Februar große Probleme mit seiner Gesundheit. Er wird im Moment mit Antidepresiva behandelt. Er hat aber irgendwie noch immer Probleme mit seinen Händen (Kraftlosigkeit, er spürt die Nerven viprieren). Die MRT brachte folgenden Befund: Beidseits hoch parietal doch deutliche Verbreiterung der Sulci mit deutlicher Atrophie der Großhirnhemisphären. Das Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite, die Mittellinien symetrisch. Relativ weite Virchow -Robin`sche-Räume im Stammganglienbereich, eindeutig fokale Läsionen kommen nicht zur Darstellung. Keine höhergradige Glioseherde nachweisbar. Die Neurologin meint, dass das Gehirn vielleicht immer schon so ausgesehen hat, so wie jeder Mensch seinen Fingerabdruck hat. Sie sieht nichts Besorgniserrregendens. Warum spricht dann der Röntgenologe von einer Atrophie? Kann man auch ohne Vergleich mit einem älteren MRT eine Atrophie so eindeutig erkennen? Ich freue mich über jede Antwort!
Dachte halt, dass man das auch aufm MRT erkennen und beurteilen kann. Liebe Grüße Conny 24. 09, 12:53 #8 Bin wahrscheinlich doch falsch hier. War bei meinem Doc. mit dem "alten" MRT. Also ich habe Hashimoto (es ist übrigens das erste Mal, dass er es beim Namen genannt hat) und da gibt es einfach keine Augenbeteiligung. Hat es noch nie gegeben und wird es auch nicht geben. Es muss ein Zufallsbefund sein, der nicht relevant ist. Neue Blutuntersuchung gibt es auch nicht. Der letzte TSH (Anfang des Jahres) war in Ordnung. 24. 09, 12:57 #9 da gibt es einfach keine Augenbeteiligung. Das stimmt nicht. Erstens gibt es EO sogar vollkommen ohne SD-Probleme. Zweitens können Hashis sehr wohl TRAK - und somit eine Augenbeteiligung haben. Das TSH ist nicht immer in Ordnung, wenn es in der Norm ist. Nicht für hashis, nicht für MBler und nicht für Leute mit EO. Zweifel sind angebracht. Dein Arzt weiß eventuell einfach genauso wenig über EO, wie so viele seiner Kollegen. Ich kann ja schlecht schlauer sein als er...
Ergebnis: In der Tat gibt es beim Pferdegalopp einen Zeitpunkt, zu dem das Tier den Boden nicht berührt. Analog dazu erhalten Physiker durch die Attosekundenpulse ebenfalls neue Einsichten in die Natur – wenn auch in sehr viel kleineren Dimensionen. Die Erforschung von Licht und Materie mithilfe der ultrakurzen Pulse nennt man Attosekundenspektroskopie. Was sind die Vielfachen von 8? | Thpanorama - Heute besser werden. Galopp eines Pferdes "Generell werden damit elektronische Prozesse auf sehr kleinen Längenskalen in Atomen und Molekülen gemessen, weil diese Prozesse eben auch sehr schnell ablaufen, während viele elektronische Prozesse im Festkörper hingegen langsamer ablaufen. In Atomen und Molekülen sind die Anregungsenergien meist höher und damit auch die Zeitskalen kürzer, denn diese verhalten sich invers zu den Energieabständen und befinden sich dann im Attosekundenbereich. " Mithilfe der Attosekundenspektroskopie können die Forscher inzwischen sogar sichtbarem Licht beim Schwingen zusehen – denn das schwingt auf Zeitskalen von Femtosekunden, also einigen Tausend Attosekunden.
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Der Fanoprozess in Helium hinterlässt ein ganz besonderes Signal im Spektrum eines Heliumatoms: Er erzeugt zwei entgegengesetzte Spitzen. Diese sogenannte Fanoresonanz ist seit dem 19. Jahrhundert bekannt und hat einen quantenmechanischen Hintergrund. Pfeifer und seinem Team gelang es nun nicht nur, diesen Prozess zeitlich aufzulösen, sie veränderten mit Attosekundenpulsen darüber hinaus das Linienspektrum von Helium. Beispielsweise brachten sie das Edelgas dazu, bei Bestrahlung nicht nur Licht zu absorbieren, sondern selbst laserartiges Licht zu emittieren. Das vielfache von 80 inch. Das könnte durchaus auch für andere Forschungsbereiche relevant sein. "Indem man diesen Prozess weiter kontrolliert, könnte man Licht eigentlich beliebig formen. Egal, bei welcher Frequenz – indem man in diesen Prozess eingreift, könnte man Pulse beliebiger Frequenz zeitlich formen. Und das hat natürlich Potenzial für interessante Anwendungen. " Von Laserpulsen kontrolliert Thomas Pfeifer hat auch schon eine Idee, wie dieses formbare Licht möglicherweise einmal eingesetzt werden könnte.
In seinem Labor betreiben Pfeifer und seine Kollegen Grundlagenforschung mithilfe von Lichtpulsen, die nur wenige Attosekunden andauern. Um diese herzustellen, setzen Forscher ultrakurze Laserpulse ein. Thomas Pfeifer Pfeifer: "Das Hauptgerät ist normalerweise ein ultrakurzgepulster Titan-Saphir-Laser. Dieser ist verstärkt, da Licht einer bestimmten Intensität erforderlich ist, um die Attosekundenpulse zu erzeugen. Das Licht wird auf ein atomares Medium eingestrahlt, um den Prozess der Hohen-Harmonischen-Erzeugung zu treiben, in dem auch die Attosekundenpulse entstehen. " Das atomare Medium stellt üblicherweise ein Edelgas wie Neon oder Argon dar. Das vielfache von 80. Trifft das intensive, rötliche Licht des Titan-Saphir-Lasers auf die Edelgasatome, werden diese angeregt und emittieren ungerade Vielfache der eingestrahlten Laserfrequenz – also Licht mit der drei-, fünf-, siebenfachen Frequenz und so weiter. Ab der fünfzehnten Vielfachen sprechen Wissenschaftler von der Erzeugung der Hohen Harmonischen. 2001 gelang es einem Team um den Physiker Ferenc Krausz auf diese Weise erstmals, einen einzelnen Lichtpuls mit einer Dauer von 650 Attosekunden zu erzeugen.