Eingeladen waren die Kids vom Rotary Club Amrum, der seit Ende Juni eine anerkannte eigenständige Organisationsstruktur besitzt. Einigkeit herrschte hinterher bei den mitgereisten Rotariern und Lehrkräften, dass es wichtig und richtig war, die Kinder mit den Gefahren der Nikotinabhängigkeit zu konfrontieren. Wie RC-Präsident Michael Langenhahn berichtete, werden sich in diesem Jahr noch weitere Projekte mit charitativem Hintergrund aus der Mitte des RC Amrum anschließen. Der Referendar Prof. Laack führte informativ, sehr deutlich und interaktiv durch die Präventionsveranstaltung. Mit der Überzeugung eines Mediziners, der bei seiner täglichen Arbeit mit den Folgen des Rauchens konfrontiert wird, soll ein Bewusstseinswandel geschaffen werden. Unter dem Motto "Nichtrauchen ist cool" möchte der Verein die Kinder und Jugendlichen bestärken, sich von den Zwängen ihres Umfeldes nicht beeindrucken zu lassen. Leider führt nur all zu häufig der sogenannte Gruppenzwang dazu, dass die Heranwachsenden ihre ersten Erfahrungen mit dem blauen Dunst machen.
Trotz Erfolgen in der Prävention sind Tabak und Alkohol noch immer die am häufigsten konsumierten Suchtmittel bei Kindern und Jugendlichen. Etwa jeder dritte Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren in Hamburg raucht. Nach aktuellsten Ergebnissen der Hamburger SCHULBUS-Befragung scheint das Rauchen unabhängig vom Geschlecht bei schulpflichtigen Jugendlichen wieder an Attraktivität zu gewinnen. Das unterstreicht die Wichtigkeit der Tabakpräventionsveranstaltung "Nichtrauchen ist cool" im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), die sich seit zehn Jahren an Mädchen und Jungen der 5. bis 7. Klasse wendet. "Nichtrauchen ist cool" wird von der II. Medizinischen Klinik und Poliklinik und dem Deutschen Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ) des UKE durchgeführt und ist Teil des Präventionsprogramms des Universitären Cancer Centers Hamburg (UCCH) des UKE. "Wir freuen uns, seit zehn Jahren eine Veranstaltung mit so großer Resonanz auszurichten. Das UKE hat über die Gesundheitsversorgung hinaus auch eine gesellschaftliche Verantwortung.
6. Juli 2009 Schule 1, 122 Views Das fanden die Kinder der 5. und 6. Klasse der Öömrang Skuul auch, nach dem Besuch einer Präventionsveranstaltung der Nikotinsucht im Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf. Die Jungen und Mädchen hatten sich in der letzten Woche wirklich früh auf den Weg gemacht, als sie um 5. 00 Uhr per Sonderschiff Richtung Festland starteten. Ihr Ziel war es an einer, der jeden Donnerstag stattfindenden Aufklärungsveranstaltungen für Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 7 am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) teilzunehmen. Der Verein "Nichtrauchen ist cool", Prävention der Nikotinsucht bei Kindern und Jugendlichen in Hamburg und Umgebung e. V. hat sich der großen Sucht- und Gesundheitsgefahr beim Zigarettenkonsum angenommen und diese Veranstaltung vor vier Jahren ins Leben gerufen. Seit dem besuchten über 35. 000 Schüler- und Schülerinnen eine der 170 Veranstaltungen im Hörsaal. Der Vorsitzende des Vereins Prof. Dr. Eckart Laack sieht vor dem Hintergrund der bestätigten Zahlen von weltweit 5.
70 verschiedene krebserregende Stoffe. Die Frau hat auch davon berichtet, dass Shisha-rauchen sogar noch gefährlicher ist, weil man dann oft Tabak mit Fruchtgeschmack kauft und den dann noch tiefer in die Lunge einsaugt. Später sitzt der Tumor dann noch tiefer in der Lunge. Am Ende des Vortrags haben wir noch ein Video gesehen, bei dem eine Probe eines Lungenkrebses genommen wurde. Außerdem haben wir noch einen Krebspatienten kennengelernt, der uns ein Interview gegeben hat. Wir fanden den Vortrag sehr gut, weil man nun viel über das Thema weiß, sodass man jetzt für später schon mal gut abgeschreckt ist. Außerdem war es sehr interessant.
Mit Ihrer Mitgliedschaft knnen Sie dazu beitragen, dass die Hansestadt Hamburg nicht nur in Deutschland, sondern auch weit ber die Landesgrenzen hinaus eine Vorreiterrolle in der effektiven Prvention von Nikotinsucht bei Kindern und Jugendlichen einnimmt. Wenn auch Sie sich mit unseren Zielen identifizieren: Werden Sie Mitglied im Verein 'Prvention der Nikotinsucht bei Kindern und Jugendlichen in Hamburg und Umgebung e. '! Mit freundlichen Gren Prof. Dr. Rainer Thomasius Vorsitzender Prof. Carsten Bokemeyer Stellv. Vorsitzender
Dieser kommen wir insbesondere dann gerne nach, wenn wir damit Kinder und Jugendliche auf dem Weg in eine gesündere Zukunft unterstützen können", sagt Prof. Dr. Burkhard Göke, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKE. "Dieses Projekt hat für das Universitäre Cancer Center Hamburg des UKE eine besondere Bedeutung, da es sich nicht um die Verbesserung von Therapien bei Erkrankten, sondern um die Prävention von Erkrankungen handelt. Letztlich ist es immer besser, Krebs zu vermeiden, als ihn noch so gut zu therapieren! ", sagt Prof. Carsten Bokemeyer, Direktor des UCCH des UKE. "Rauchen im Kindes- und Jugendalter hat häufig prägende Effekte auf das sogenannte Suchtgedächtnis - mit der Folge erhöhter Anfälligkeit für Nikotinsucht und riskanten Alkohol- und Drogengebrauch im Erwachsenenalter. Daher schützt eine wirksame Tabakprävention auch vor späterem Drogengebrauch", sagt Prof. Rainer Thomasius, Leiter des DZSKJ des UKE. "Die Tatsache, dass tabakbedingte Erkrankungen wie zum Beispiel Lungenkrebs immer häufiger auch schon bei jüngeren Erwachsenen auftreten, hat zur Entstehung dieses Projektes geführt.
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