2013 19:25–19:50 30. 2013 19:25– 19:50 Mo 08. 2010 11:50–12:15 08. 2010 11:50– 12:15 Sa 06. 2010 13:30–14:00 06. 2010 13:30– 14:00 Fr 05. 2010 18:30–18:55 05. 2010 18:30– 18:55 Fr 05. 2010 18:30–19:00 05. 2010 18:30– 19:00 NEU Erinnerungs-Service per E-Mail TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Anna und die Liebe online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft. Folge zurück Folge weiter
Folge verpasst? Kein Problem. Melde dich jetzt an und schaue kostenfrei deine Lieblingssendung. Staffel 2 • Episode 387 • 05. 11. 2013 • 19:00 © Sat. 1 Mias Anschuldigungen gegen Alexander vergiftet die eben entstandene Nähe zwischen beiden. Dabei wünscht sich Mia so sehr einen Beweis für Alexanders Unschuld. Lily versucht, gegen das Besuchsverbot bei Jojo vorzugehen - mit verbotenen Mitteln!
Lily versucht, gegen das Besuchsverbot bei Jojo vorzugehen, doch David macht ihr ungerührt klar, dass sie keine Chancen habe. Dann hat Lily eine zündende Idee und bittet Paloma um Hilfe. Lily will unter Palomas Identität ins Gefängnis. Doch Paloma lässt sich auf dieses fahrlässige Spiel nicht ein...
Theater Koblenz Art der Anzeige Stellenangebot Beschäftigungsumfang Vollzeit Datum der Veröffentlichung 17-05-2022 Bewerbungsfrist bis 17-06-2022 Berufsbezeichnung Veranstaltungstechniker:in (w/m/d) Stellenbeschreibung Das Theater Koblenz sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Veranstaltungstechniker:in (w/m/d) zur technischen Betreuung der Produktionen in den Nebenspielstätten des Theaters Das Theater Koblenz ist ein Mehrspaten-Haus (Musiktheater, Ballett, Schauspiel, Puppentheater) mit weit über 500 Vorstellungen pro Jahr im Großen Haus sowie zahlreichen Nebenspielstätten. Das Zusammenarbeiten der am Theater vertretenen verschiedenen Kunstformen wird am Theater Koblenz intensiv gelebt.
Mit angeregten Gesprächen klang der Abend auf dem Theatervorplatz aus. Sie haben keine Karte mehr bekommen? Werden Sie Mitglied im Freundeskreis des Theaters, denn Freunde haben stets als erste ein Vorkaufsrecht.
Archivierter Artikel vom 29. 11. 2021, 16:48 Uhr Die Operette "Madame Pompadour" von Leo Fall wird selten gespielt – in Koblenz kann man nun erleben, warum. Zwar gelingt Regieteam und Musikerin sehr viel, doch der Stoff hat seine Schwierigkeiten. Von Claus Ambrosius 29. November 2021, 17:20 Uhr Lesezeit: 3 Minuten Möchten Sie diesen Artikel lesen? Wählen Sie hier Ihren Zugang Registrieren Sie sich hier Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf zu registrieren. Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise. Theater koblenz csardasfürstin 4 buchstaben. Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden Vielen Dank Sie haben sich auf registriert und können jetzt Ihre Bestellung abschließen. Kultur Meistgelesene Artikel
V. : Schriftführerin I. Bobbert, Intendant M. Dietze und Vorsitzender Dr. F. Freisberg bei der Spendenübergabe am 15. 10. 2018
Ein warmer Spätsommernachmittag. Aki Schmitt sitzt in einem Straßencafé in der Koblenzer Altstadt und trinkt Apfelschorle, immer wieder dringt das Glockenspiel der nahen Jesuitenkirche herüber. Das passende Ambiente, um den neuen Chordirektor des Koblenzer Theaters kennenzulernen, der sich gerade auf die Premiere von Emmerich Kálmáns Operette "Die Csárdásfürstin" vorbereitet. Chordirektor Aki Schmitt (Foto: Matthias Baus) Aki Schmitt, "Die Csárdásfürstin" ist kein typisches Werk, um den Chor glänzen zu lassen. Rückblicke | Freunde Theater KO. Was ist denn aus Sicht des Chores spannend an diesem Stück? Ich finde Operetten immer sehr spannend, weil man da ganz anders singen muss als bei dramatischen Werken – man muss mit einer ganz anderen Leichtigkeit an den Notentext heran. Oft merkt man, dass die Texte original in einer anderen Sprache verfasst waren, da ist dann die Textverteilung etwas unangenehm, aber da muss man Wege finden, das trotzdem elegant rüberzubringen, und das macht sehr viel Spaß. Komödianten betonen immer wieder: "Nichts ist so schwer wie das Leichte! "
Schmitt denkt inhaltlich. Aber bevor er in höhere Sphären abhebt, bricht er diesen inhaltlichen Fokus ironisch, das macht das Gespräch mit dem Mittdreißiger angenehm. Zumal inhaltliches Denken bei der "Csárdásfürstin" dringend notwendig ist. Das Stück mag charmant als Liebes- und Verwechslungskomödie daherkommen, die Entstehungsgeschichte ist allerdings eine ernste: Uraufgeführt wurde die Operette 1915, kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs. " Die Csárdásfürstin" ist eigentlich eine ganz klassische Operette aus der Silbernen Ära. Es geht um nicht-standesgemäße Liebe, es geht um falsche Identitäten, es geht um eine Bedeutung von Adelstiteln, die uns heute absurd vorkommt … Was reizt einen als Künstler an diesem Inhalt? Sandra Wissmann | Regie. Operetten waren ja zur Zeit ihrer Entstehung sehr gesellschaftskritisch, die originalen Dialoge nehmen die damalige Gesellschaft sehr aufs Korn. Die nicht standesgemäße Liebe, das Ende der K. u. K. -Monarchie – das ist der vorgehaltene Spiegel, der aber auch hilft, schwierige Zeiten mit ein wenig Humor zu überstehen.