Also, schau rein, lass von Dir hören, wir würden uns sehr freuen! Bis dahin… alles Liebe Dein Joseph
"Wegen dieser falschen Auffassung über Gott wurde es auf der Erde finster. Damit die düsteren Schatten dem Licht weichen und die Welt zu Gott zurückgeführt werden konnte, musste Satans betrügerische Macht gebrochen werden. " (SDL 14) Dies waren einige der Gründe dafür, dass Jesus auf diese Erde kam. Gott verändert sich nicht. Wenn wir alle Fakten um die alttestamentlichen Ereignisse kennen würden, würden wir sehen, dass Gott im Alten Testament genauso barmherzig ist wie im Neuen Testament. Von der Liebe des Vaters | Esoterik-Forum. Die Schrift erklärt: "Gott ist Liebe" ( 1 Joh 4, 8) und ändert sich nicht. "Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. " ( Hbr 13, 8) Bedenken wir, dass es der Gott des Alten Testaments war, der am Kreuz hing. Dieser Gott ist ebenfalls gnädig, barmherzig und von großer Güte ( Ps 145, 8). Gott hat eine unerschöpfliche Liebe ( Ps 143, 8) und er erfreut sich an allen, die ihm folgen ( Ps 147, 11). Gott plant das Gute für den Menschen und gibt ihm Hoffnung ( Jer 29, 11). In seiner Liebe wird er nicht mehr zurechtweisen, sondern über sein Volk mit Singen jubeln ( Zef 3, 17).
Grimmig schaute der Sohn drein, als er zu lesen begann. Doch was stand da zu lesen! "Mein geliebter Sohn Eduard soll sein Kindesanteil unverkürzt erhalten. Ich will, dass seine Brüder und Schwerstern ihn wieder aufnehmen, sollte er einst zurückkehren von seinen Verirrungen. Sie sollen ihm sagen, dass ich meinen Jungen lieb gehabt habe bis zu meinem letzten Seufzer. " - Der Einbrecher saß da, verwirrt und niedergeschmettert. Mit weitgeöffneten Augen starrte er auf das merkwürdige Testament in seiner Hand. Wie ein Blitzstrahl ging ihm die Erkenntnis darüber auf, welch ein erbärmlicher Schurke er war, wie völlig unwert der Liebe eines solchen Vaters. O hätte er nur die Schande dieser Nacht von sich abwaschen können! Aber es war nicht mehr möglich. Der erbrochene Schreibtisch redete eine zu deutliche Sprache. Eine Viertelstunde nach der andern verging. Verzweiflung wühlte in dem Herzen des schuldbeladenen Sünders. Und wer weiß, welch einen Ausgang die Sache genommen hätte, wenn der Herr in feinem Erbarmen diesem Verlorenen nicht zu Hilfe gekommen wäre?