Urteile nie über einen Menschen, bevor du nicht 1000 Schritte in seinen Schuhen gegangen bist. Indianische Weisheit | Oxford schuh, Indianische weisheiten, Schuhe
Beurteile keinen Menschen wen du seine Geschichte nicht kennst. Like oder teile diesen Spruch: Dieser Inhalt wurde von einem Nutzer über das Formular "Spruch erstellen" erstellt und stellt nicht die Meinung des Seitenbetreibers dar. Missbrauch z. B. : Copyright-Verstöße oder Rassismus bitte hier melden.. Spruch melden Dieser Spruch als Bild! Urteile nicht, denn Du kennst nicht ihre Geschichte, urteile nie über menschen deren Geschichte du ni Urteile nicht, denn Du kennst nicht ihre Geschichte, urteile nie über menschen deren Geschichte du nicht kennst beurteile einen menschen nicht, wenn du seine vergangenheit nicht kennst. Urteile nie über einen Menschen, wenn du seine Geschichte nicht kennst! Jeder hat seine eigene Geschichte, Urteile nicht über Menschen, de Beurteile nie den Menschen desen Vorgeschichte du nicht kennst! Urteile nie über Menschen dessen Geschichte du nicht kennst. Jeder Mensch hat seine Geschichte. Die Geschichte die einem erzählt, war
Du kannst zwar deine eigene Meinung erläutern, aber zu kritisieren und die andere Person nicht zu verstehen, wird ihr kein bisschen weiterhelfen. Tust du dieser Person damit etwas Gutes? Oder was ist es, das du wirklich damit erreichen willst? Wenn wir urteilen, dann tun wir das in Wahrheit deswegen, weil wir andere Menschen dazu bringen wollen, die Welt so zu sehen, wie wir es für richtig halten. Aber Unterschiede sind nicht immer etwas Negatives. Sie können uns vielmehr helfen, innerlich offen zu sein, wenn wir einer schwierigen Situation gegenüberstehen. Du kannst andere Menschen nicht dazu bringen, dass sie genau wie du denken oder handeln werden. Wie bereits erwähnt wurde – es gibt hier kein Besser oder Schlechter. Einen Menschen zu verurteilen kann ihn sehr stark verletzen. Versuche dich an eine Situation zu erinnern, in der du von anderen verurteilt wurdest. Hat dir das damals weitergeholfen? Hast du dich danach besser gefühlt? Hat es dich glücklicher gemacht, als du dich dazu entschieden hattest, den von ihnen vorgeschlagenen Weg einzuschlagen?
Die Gedanken urteilen, nicht wir, wir sind ewig, wir brauchen nicht zu urteilen, weil alles perfekt ist, so wie es ist. Alles Gute! Das, was du da schilderst, hat mit Esoterik nichts zu tun. Abgesehen davon: Dein Gesprächspartner urteilt doch selbst über andere Menschen! Und zwar ganz einfach, indem er sagt, dass ich nicht über andere Menschen urteilen darf. Da sage ich: "Aber sicher darf ich das! " Und jetzt? Jetzt hat der Gesprächspartner ein Problem. Entweder er akzeptiert das und ich urteile über den Vater in deinem Beispiel. Oder er akzeptiert das nicht und urteilt damit über mich. Dumm gelaufen... Wenn du sagst "das macht man nicht" und sie darauf hin "das sagt man nicht" hat sie doch auch über dich geurteilt... oder sehe ich das falsch? Über jemanden "urteilen" bzw ihn "verurteilen" in dem Sinne darf nur ein Richter oder Gott, das stimmt natürlich. Wir aber haben doch das Recht darüber zu "urteilen" was für UNS richtig oder falsch ist, und das dürfen wir auch sagen!
Interessant daran ist, dass wir – laut Psychologen – Menschen dabei vor allem in zwei Kategorien einteilen: Wärme und Kompetenz. Wir mögen Menschen, die warm und kompetent sind. Und wir verachten solche, die kalt und inkompetent sind. Kalte, aber kompetente Menschen beneiden wir wiederum. Warme, aber inkompetente Personen bemitleiden wir. Warum wir Fremde besser beurteilen können Das geht so weit, dass uns andere Menschen zuweilen besser beurteilen können als wir uns selbst. Laut Simine Vazire von der Washington State Universität wissen wir zwar selbst am besten, welche neurotischen Ticks wir haben. Oder wie ängstlich wir sind. Aber: Freunde seien womöglich bessere Barometer, wenn es um Eigenschaften wie Intelligenz und Kreativität geht. Sogar völlig Fremde würden sofort merken, wie intro- oder extrovertiert jemand ist. " Persönlichkeit ist nicht, wie du denkst, wie du bist, sondern wie du bist", sagt der Psychologe. Auch hierzu gibt es ein spannendes Experiment: Dabei hatten die Forscher den Probanden Videos von Paaren vorgespielt.
Urteilen wird in diesem Artikel – im Gegensatz zum Artikel Urteil (Logik) – aus kognitionspsychologischer Perspektive betrachtet. Urteilen ist aus dieser Perspektive ein alltäglicher Prozess des Denkens. Der Urteilende ordnet einem Urteilsobjekt (Person, Situation, Objekt, abstrakte Konstrukte usw. ) einen Wert (gut, bedenklich, immer …) auf einer Urteilsdimension zu. Das daraus resultierende und explizit zum Ausdruck gebrachte Ergebnis ist das Urteil. [1] Urteilen ist also das Bewerten eines Urteilsobjekts. Urteilen kann aber auch die subjektive Erwartung zum Ausdruck bringen, z. B. ob ein Ereignis eintreten wird oder nicht. Diese Art von Urteil nennt man Wahrscheinlichkeitsurteil. Das Urteilen ermöglicht dem Menschen, sein Handeln effektiv an Erfordernisse der Umwelt anzupassen und Ziele zu erreichen. Das Entscheiden (d. h. aus mindestens zwei Alternativen eine zu wählen) und das Abwägen kann schwierig sein oder erscheinen (siehe auch Entscheidung unter Unsicherheit). Urteilsdimensionen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Eine Urteilsdimension kann man sich wie eine Skala vorstellen, die, je nach Urteilsobjekt und Urteilsform (Bewertung oder Erwartung), mit entsprechenden Endpunkten versehen werden kann: Bewertungsdimension: gut – schlecht; zielbehindernd – zielfördernd; schwerwiegend – unbedenklich … Wahrscheinlichkeitsdimension: sicher – unsicher; immer – nie … Urteilsdimensionen können vielfältiger Art sein.
[2] So lässt sich z. B. die Schätzung der Auftretenswahrscheinlichkeit eines Ereignisses auf einer sehr feinen Skala (0–100%) angeben (z. B. : Regenwahrscheinlichkeit), wohingegen das Urteilen über beispielsweise den Wahrheitswert einer Aussage in einer dichotomen Klassifizierung vorgenommen wird; diese Skala hat die Endpunkte "wahr" und "falsch". [3] Induktive und deduktive Urteile [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Induktive Urteile [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bei induktiven Urteilen wird vom Einzelfall auf das Allgemeine geschlossen. So lässt sich beispielsweise beim Beobachten bestimmter Leistungen auf die Intelligenz der Person schließen. Als weiteres Beispiel kann die Generalisierung und Kategorisierung angeführt werden. Hier führt beispielsweise die Beobachtung eines weißen Schwanes zu der Annahme, dass alle Schwäne weiß sind. Deduktive Urteile [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bei deduktiven Urteilen wird vom Allgemeinen auf das Besondere bzw. den Einzelfall geschlossen.