Leh Staat: Indien Unionsterritorium: Ladakh Distrikt: Lage: 34° 10′ N, 77° 35′ O Koordinaten: 34° 10′ N, 77° 35′ O Höhe: 3506 m Einwohner: 30. 870 (2011) [1] Blick über Leh Leh ( tibetisch གླེ་ Wylie Gle) ist eine Stadt ( Municipal Committee) im gleichnamigen Distrikt und Verwaltungssitz des indischen Unionsterritoriums Ladakh. Leh gehört zu den höchstgelegenen ständig bewohnten Städten der Erde. Die Einwohnerzahl betrug beim Zensus 2011 30. 870. [2] Bei der Flutkatastrophe im Sommer 2010 wurden weite Teile der Stadt verwüstet. Geografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Leh liegt auf der nördlichen Seite des Indus an einem Berghang. Stadt der Indien - Alle Städte von Indien. Der Ort selbst wurde auf dem unfruchtbaren Hang abseits der fruchtbaren Hochebene angelegt, um nicht wertvolle Ackerfläche zu verbauen. Klima [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Es herrscht arides Klima, ein raues Wüstenklima. Die Klassifikation des Klimas nach Köppen und Geiger ist BWk (kaltes Wüstenklima). Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt nur etwa 103 mm.
Das Mausoleum aus weißem Marmor wurde um 1648 fertig gestellt und von Shah Jahan für seine Gattin erbaut. Ebenfalls in Agar befindet sich eine Burgfestung, die vom Großmogul Akbar erbaut wurde und als das Rote Fort bekannt ist. Nano | Wissen : Kiruna – eine Stadt zieht um | Hitzewelle in Indien. Alle genannten Einwohnerzahlen der Städte sind Schätzungen, die auf einer Volkszählung basieren. Es gibt in Indien keine Meldepflicht. Somit können sich die Einwohnerzahlen in den Metropolen noch stark erhöhen. Red Fort in Agra
Nahe 50 Grad Indien und Pakistan erleben aktuell eine gefährliche Hitzewelle. Die Temperaturen nähern sich bis zum Wochenende der 50-Grad-Marke. So eine extreme Hitze im Frühjahr ist ungewöhnlich und ein weiterer Puzzlestein der Klimakrise, denn seit Jahren nehmen die Hitzetage kontinuierlich zu. Das hat auch Folgen für die heurige Weizenproduktion Indiens, die Ernte schrumpft. Eines der wohl gefährlichsten Symptome der Klimakrise sind längere und stärkere Hitzewellen. In Pakistan und Indien zeigt sich das bereits seit Wochen. Schon der März war der zweitheißeste seit über 120 Jahren, im Osten des Landes war es überhaupt der heißeste, so der Indische Wetterdienst (IMD). Begleitet war die Hitze von großer Trockenheit, denn nur ein Viertel bis ein Drittel der normalen Regenmenge ist gefallen. Alle Städte in Indien: Städte. Auch der April ist auf dem besten Wege, einer der heißesten seit Aufzeichnungsbeginn zu werden. Im Laufe dieser Woche schießen die Temperaturen in fast ungeahnte Höhen, bis an die 50 Grad sind an manchen Orten möglich.