Mal vorn im Führerstand beim Lokführer mitfahren Zu einem Eisenbahn-Erlebnistag lädt der Niederlausitzer Museumseisenbahn-Verein am Sonntag zum Museumsbahnhof in Kleinbahren ein. Freunde der Eisenbahn kommen hier voll auf ihre Kosten. Vereinsmitglieder stellen viel alte Eisenbahntechnik vor und Besucher können einen Güterzug aus den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts bewundern. Eine Rangierabteilung aus dem Zeitraum um 1950, ein Gleisbauzug mit Kran zur Schwellenverladung, ein Gleismessfahrzeug, Arbeitsgeräte aus dem historischen Gleisbau, altes Eisenbahnmaterial sowie Draisinen werden zu sehen sein. Führerstandsmitfahrt im ICE 4 - Lokführer auf Sonderfahrt | Bahnblogstelle [VOR ORT] - YouTube. Auf dem Güterboden findet ein Souvenirverkauf statt. Dort kann man historisches Eisenbahnmaterial sowie Gegenstände aus dem Umfeld der Eisenbahn des vergangenen Jahrhunderts erwerben. Der Eintritt auf das Gelände des Museumsbahnhofes Kleinbahren ist historische Personenzug fährt um 10 Uhr ab Finsterwalde, Frankenaer Weg, Ankunft in Kleinbahren ist um 10. 30 Uhr. Fahrpreis für Erwachsene 2, 50 Euro, mit Rückfahrt 5 Euro.
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Die Bahn, so Euler, sei in absehbarer Zeit durchaus für die Digitalisierung gewappnet. "Wir gehen davon aus, dass wir in den Jahren 2025 bis 2027 technologisch soweit sind, dass man in einem hochautomatisiertem Zustand in dem Netz fahren kann. Das heißt aber nicht, dass wir von einen Tag auf den anderen das komplette Netz umstellen. Beim lokführer mitfahren auf. " Die Gründe dafür sieht Euler sowohl in der finanziellen, als auch der rechtlichen Lage des automatisierten Fahrens: Ähnlich wie in der Automobilbranche sei noch nicht endgültig geklärt, wer wann Verantwortung für mögliche Unfälle oder Schäden durch Assistenzsysteme übernehme. Reinhard Hennes, der Finanzchef des Eisenbahnbundesamtes sieht den Grund für die fehlenden flächendeckenden Einsätze ähnlich wie Euler in der unzureichenden Finanzierung. Allein für das Kernprojekt der Automatisierung - die vollständige technische Umrüstung auf den neuen Standard der Leit- und Sicherungstechnik, ETCS (European Train Control System) - benötige die Deutsche Bahn etwa 2, 5 Milliarden Euro jährlich.