Diesellok 112 364 in Staßfurt, 2021 Hier sind alle Lokomotiven aufgelistet, die bei der DR neu oder umgebaut wurden. Die anderen Lokomotiven (ältere) sind unter den Länderbahnen oder der DRG gelistet. – mit Lokbeständen zum 01. 07. 1960, 01. 1970, 31. Diesellokomotiven der deutschen reichsbahn deutsch. 12. 1980, 01. 01. 1990, 01. 1993 Dampflokomotiven der DR Baureihen (Classes) Typ Name 01 bis 99 Schnellzuglokomotiven, Personenzuglokomotiven, Güterzuglokomotiven, Zahnradlokomotiven, Lokalbahnlokomotiven, Schmalspurlokomotiven Elektrische Lokomotiven der DR Diesellokomotiven der DR
Max Mennicke, Chef der WaPrüf5, gab zwischen 1936 und 1938 den Anstoß zur Gründung verschiedener Arbeitsgemeinschaften von Lokomotivfabriken, die in den Folgejahren eine ganze Typenreihe von Heeres-Dieselloks für Schmal - und Regelspuren entstehen ließ. Als die ursprünglich nur für das Heer geplanten Lokomotiven u. a. Baureihe 119 - Die Deutschen Reichsbahn. auch von der Luftwaffe bestellt wurden, änderte man die Bezeichnung in "Wehrmachtslokomotive für Regelspur" (WR). Für die Transporte auf feldmäßig verlegten Schmalspurgleisen vor allem im frontnahen Bereich wurde eine Reihe von Lokomotiven für Feldbahnen entwickelt. Heeresfeldbahn-Diesellokomotiven [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die für die Feldbahnstrecken vorgesehenen Lokomotiven wurden durch eine Arbeitsgemeinschaft deutscher Lokomotivfabriken entwickelt. Drei verschiedene Leistungsgruppen waren vorgesehen. Es wurde der Bau von Lokomotiven mit 50, 130 und 200 PS (36, 5 kW, 95 kW und 145 kW) für die Spurweiten 600 bis 750 mm sowie 900 bis 1067 mm geplant. Die Radsatzfahrmassen sollten von 4 bis 6 t betragen.
2006: 14, stationiert in Nürnberg Rbf, Oberhausen, Gremberg, Seddin, Rostock Seehafen, Karlsruhe 335: 01. 2006: 58, stationiert in Nürnberg Rbf, Oberhausen, Gremberg, Offenburg, Mainz-Bischofsheim, Kassel, Seddin, Ingolstadt, München Hbf, Hagen-Vorhalle, Braunschweig, Kornwestheim, Trier, Maschen, Haltingen, Mühldorf 333: 01. 2009: 8, stationiert in Nürnberg Rbf, Oberhausen, Gremberg, Seddin, Rostock Seehafen, 335: 01. 2009: 47, stationiert in Nürnberg Rbf, Oberhausen, Gremberg, Offenburg, Mainz-Bischofsheim, Kassel, Seddin, Ingolstadt, München Hbf, Hagen-Vorhalle, Braunschweig, Kornwestheim, Trier, Maschen, Haltingen, Mühldorf 333: 01. Dieselloks - Die Deutschen Reichsbahn. 2014: 0 335: 01. 2014: 44, stationiert in Rostock-Seehafen, Kassel, Ingolstadt, Gremberg, Mainz-Bischofsheim, München Hbf, Oberhausen, Trier, Kempten, Offenburg, Kornwestheim, Halle G, Nürnberg Rbf 333: 01. 2015: 0 (+ 1 in Duisburg-Wedau) 335: 01. 2014: 42, stationiert in Rostock-Seehafen, Kassel, Ingolstadt, Gremberg, München Hbf, Oberhausen, Trier, Kempten, Offenburg, Kornwestheim, Halle G, Nürnberg Rbf, Bremen-Sebaldsbrück (+ 1 in Duisburg-Wedau); 333 068 (in Koblenz-Lützel) und 333 678 (in Nürnberg) als betriebsfähige historische Fahrzeuge 333: 01.
In explosionsgefährdeten Bereichen wie Munitionsanstalten und Tanklagern verbot sich der Einsatz von Dampflokomotiven mit offener Feuerung schon aus Sicherheitsgründen. Diesellokomotiven hingegen waren "rauchfrei", standen jederzeit zur Verfügung (kein Anheizen, kein Ruhefeuer), waren selbst bei geringem Rangierbedarf mit längeren Betriebspausen noch wirtschaftlich einsetzbar und konnten auch von wenig ausgebildetem Personal gefahren werden. Diesellokomotiven der deutschen reichsbahn 1920–1945. Zuständig für die Entwicklung, Herstellung, Erprobung und Massenbeschaffung militärischen Gerätes war das Heereswaffenamt (HWA) in Berlin. Die dortige Abteilung WaPrüf5 (Amtsgruppe für Entwicklung und Prüfung, Abteilung 5 – Pionier- und Eisenbahnpionier-Abteilung) beschäftigte einen Stab von Maschinenbauingenieuren. Neben Minen- und Pioniergeräten, Spezialtiefladewagen für schwere Panzerkampfwagen ( Tiger und Panther), Achspressen für das Umspuren erbeuteter russischer Güterwagen sowie den berüchtigten Schienenwolf entstanden hier die typisierten Wehrmacht-Dieselloks.
Die Lokomotiven wurden von mehreren Herstellern ( BMB, Orenstein & Koppel, Jung, Deutz, Gmeinder und Windhoff) in hohen Stückzahlen gefertigt. Die Fahrzeuge verfügten über eine einfache Bedienung und waren deshalb auch für ungeübtes Personal bedienbar. Der einfache Aufbau und die standardisierte Konstruktion ermöglichte eine rasche und unkomplizierte Reparatur. Diesellokomotiven der deutschen reichsbahn gesellschaft. Ehemalige Heeresfeldbahnlokomotive HF 200 D Im Laufe der Fahrzeugentwicklung entstanden mehrere Standardtypen, für deren Bezeichnung die Leistung sowie die Achsfolge herangezogen wurden: HF 50 B HF 130 C HF 130 D HF 200 D Die HF50B hatte eine mechanische Kraftübertragung mit Dreiganggetriebe, während die übrigen Typen über hydraulische Wandlergetriebe verfügten. Wehrmachtslokomotiven [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ehemalige Wehrmachtslok WR 200 B 14, umgezeichnet als V20 036 WR 360 C 14 (Nachkriegsmuster V36 mit langem Radstand) Ehemalige Wehrmachtslok D 311 Die deutsche Wehrmacht benötigte für den Einsatz von Eisenbahngeschützen und Eisenbahnpioniergeräten wie den Schienenwolf sowie für den Verschub in Häfen, Depots, auf Flug- und Schießplätzen und bei anderen militärischen Objekten leistungsfähige Lokomotiven.