Halt in der Gemeinschaft – die Therapeutische Wohngruppe Die Therapeutische Wohngruppe ist eine Wohnform für junge Menschen zwischen 13 und 20 Jahren. Das Gruppenleben dient als soziales Lernfeld; es vermittelt Halt und Selbstvertrauen, aber auch gegenseitigen Respekt und Rücksichtnahme. Die Maßnahme wird über das Jugendamt belegt. Mehr erfahren Leben in der Gemeinschaft als therapeutisches Prinzip Die Erfahrung von Akzeptanz und personaler Begegnung in Gemeinschaft bildet eine wichtige Grundlage unserer Arbeit. Der ehemalige Bauernhof befindet sich in Alleinlage außerhalb des Marktes Buchenberg auf einem etwa 5 ha großen Gelände. Umgeben von Wäldern und Wiesen bietet er der Therapeutischen Wohngruppe ein besonderes Milieu und viele Möglichkeiten, miteinander in Kontakt zu kommen und lebenspraktische Fähigkeiten einzuüben. Jugendwohngruppe im Sankt Franziskus-Therapiehof im Allgäu. Neben dem Wohn- und Schlafbereich für neun Jugendliche umfasst der Hof Stallungen für Esel und Schafe sowie genügend Platz für unsere Katzen. Werkstatt, Gemüsegarten, Gewächshaus, Meditationsraum und ein japanischer Teich gehören zu unseren weiteren Besonderheiten – viel Raum auch für individuelles Dasein in und mit der Natur.
Sie müssen sich in wirtschaftlich schwierigen Zeiten mit Berufswahl und Existenzgründung auseinandersetzen und in einem neuen sozialen Umfeld erwachsen werden. Für diese kritische Übergangsphase bieten wir den Jugendlichen weitere Unterstützung an. Hierfür werden kleine Wohnungen angemietet, in denen sie von einem erfahrenen sozialpädagogischen Team ambulant beraten und begleitet werden. Unser Ziel ist es, die jungen Erwachsenen mit einer gesicherten Perspektive in ein selbst bestimmtes Leben zu führen. Der Montessori Kindergarten Tutzing "Hilf mir, es selbst zu tun"! Diese Aufforderung steht als Leitsatz der Montessori- Pädagogik über der Arbeit in unserem Kindergarten. Insgesamt 30 Kinder können in zwei Gruppen ihre Selbständigkeit einüben und entwickeln. Durch die Integration mehrerer behinderter Kinder werden Sozialverhalten, Toleranz und Empathie gefördert. Therapeutische Wohngruppen – Lebenshilfe Obere Saar. Die Offenheit, einen gemeinsamen Alltag zu gestalten, ist Bereicherung für alle. Die Kinder wählen nach ihren individuellen Bedürfnissen selbst unter den vielfältigen pädagogischen Angeboten aus.
Gleichzeitig ist genügend Raum für Rückzugsmöglichkeiten und Geborgenheit.
Hieraus ergab sich aber auch die Notwendigkeit, sich die Jugendlichen erst genau anzuschauen, um dann die bestmögliche Betreuungsstrategie zu wählen. Kurz gesagt: Erst den Jugendlichen anschauen, dann Entscheidungen treffen! Mit diesen Prämissen haben wir das Konzept punktuell überarbeitet. Das Ergebnis können Sie nun auf den Internetseiten nachvollziehen. Dr. V. Barth, Einrichtungsleiter
Traumatherapie Traumatisierte Kinder und Jugendliche unserer Einrichtung haben in der Vergangenheit oft bedrohliche Lebenserfahrungen gesammelt und daraufhin ungünstige Problemlösungsstrategien entwickelt. Diese führen oft zu psychiatrischen Störungsbildern (z. B. posttraumatische Belastungsstörungen, Bindungsstörungen, Angststörungen, Depressionen, Störung des Sozialverhaltens, Zwangsstörungen). Pädagogik und Therapie | Weberhof Tonndorf. "Nur Traumapädagogik und Traumatherapie in Symbiose bieten optimale Entwicklungschancen für unsere Kinder und Jugendlichen. " (Kathrin Neumann, KiJuPsychTh., Traumatherap., Dipl. Sozialpäd. ) Unsere Traumatherapeutin arbeitet mit den Mädchen und Jungen in Einzel- oder Gruppentherapie sowie in tiergestützten Settings. Äußere Sicherheit Äußere Sicherheit, wird über die strukturgebende Traumapädagogik im Alltag vermittelt. Der Weberhof als "Sicherer Ort" bietet seinen Bewohnern Schutz vor Täterkontakten.
Die Arbeit mit geeigneten Materialien, Sinnesschulung, kreative Tätigkeiten, Umwelt- und Naturerfahrungen, Körpertraining, Kommunikationsübungen, Beschäftigung mit Mathematik, Lesen und Schreiben werden in den Kindergarten-Alltag integriert. Kinder haben ein Recht auf ein unbeschwertes Leben in Geborgenheit. Das Leitungsteam der Tabaluga Kinderprojekte Dr. Jürgen Haerlin Vorstandsvorsitzender und Gründer der Tabaluga Kinderstiftung Die Kinder in ihrem inneren Kern zu erkennen und anzunehmen, ist das Wesentliche in unserer Arbeit. Ingeborg Neumann Stellvertretende Vorstandsvorsitzende Die Entwicklung der Tabaluga Projekte über 40 Jahre mit zu begleiten und zu tragen, erfüllt mich mit Stolz und Freude. Verena Scheffauer Geschäftsführung der Tabaluga Kinderstiftung Jedes Kind hat einen sicheren und stärkenden Lebensort verdient. Wolfgang Brandstetter Geschäftsführer und Pädagogischer Leiter der Tabaluga Kinderhäuser Zusammen mit den uns anvertrauten Kindern schaffen wir Lebensperspektiven.