Richtig kaufen, schneiden, schärfen Im WILD UND HUND-Exklusivheft 51 dreht sich alles um des Jägers wichtigstes Werkzeug – das Jagdmesser. Experten erläutern die unterschiedlichen Stahlsorten für verschiedene Einsatzgebiete, gehen auf Griff- und Scheidenmaterialien sowie Klingenformen ein. Außerdem wird das brandneue Ringelmesser von Dr. Bernd Balke vorgestellt. Wild und Hund - Zeitschrift als ePaper im iKiosk lesen. Das "Balke Blade" ermöglicht ein absolut hygienisches Ringeln, das den Kontakt von Schneide und Losung ausschließt. Die Klinge ist stumpf und benötigt einen neuen Schliff? Kein Problem. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sie schnell und einfach auf Rasiermesserschärfe bekommen – ob im Wald oder zu Hause. Mit dem Exklusivheft "Das Jagdmesser" haben Sie einen Ratgeber zur Hand, der Ihnen hilft, die richtige Kaufentscheidung zu treffen und lange Freude an Ihrem Werkzeug zu haben. Auf der beiliegenden DVD sehen Sie: Auf der DVD, die diesem WILD UND HUND-Leitfaden beiliegt, finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Schärfen sowie das "Balke Blade" im Einsatz.
#41 Servus, Ich habe viele Messer da ich auch selber geschmiedet habe. (Leider keine Zeit mehr dafür) inzwischen hab ich auf der Jagd fast nur noch eines dabei (Backup natürlich im Auto) und zwar das. Ist kompakt also in der Hosentasche immer dabei, leicht zu schärfen (ist mir inzwischen wichtiger als große Härte) findet man leicht wieder und ich hab alles dran das ich brauche. Die Klinge reicht, wenn man weiß wie's geht, um das Schloß einer Sau oder eines Starken Sika zu öffnen und mit der Aufbruchklinge kommt man gut durchs Brustbein. Säge fürs grobe oder wenn mal ein Ast die Sicht behindert. Ringelmesser wild und hundred. Kommt in die Spülmaschine und kostet 40€ Wenn ich Zuhause aufbreche einfach ein kleines Schlachtermesser von Dick. Früher musste es was schönes und besonderes sein heute bin ich pragmatischer. Gruß und wmh #42 Nutze ebenfalls das Hunter von Victorinox. Habe mir Allerdings die Klingenspitze etwas nach unten geschliffen sodass sie spitzer wird. Danach noch mit einem Stein und einem Lederriemen eine ordentliche Grundschärfe verpasst und ab geht's.
Nur wieder ein Teil mehr im Rucksack. Bei anderem Wild habe ich es dann gar nicht erst probiert. Zuletzt bearbeitet: 10 Mrz 2021 Gelöschtes Mitglied 3257 #7 Zumindest bei Rehwild ist man ohne das Teil mindestens genauso schnell wenn nicht sogar schneller weil nix zum Reinigen ist. 21 Mrz 2007 5. 410 #8 Ich bin absoluter Fan davon. Dies schon seit Jahren. Aber nur die kleinere ohne dem Teller dran. Kenn allerdings andere Jäger, die kommen absolut nicht damit klar. Denk da hilft nur, sich selber ein Urleil bilden und teuer ist es ja nicht. Robert 13 Sep 2016 2. 654 #9 Probiert schon.... aber mit dem Messer gehts einfacher. Gerne nehme ich dafür mein Balke Blade (Ringelmesser), weil das gut für Feinarbeiten ist. Ringelmesser wild und hud.gov. 17 Feb 2015 2. 510 #10 Muss man bei der Ringelhilfe nicht mit dem Messer ran? Ich hab mir das bisher so vorgestellt dass ich das Teil ins Waidloch stecke und wieder raus ziehe. Durch die (Wider-)Haken ziehe ich so den Enddarm nach außen, drehe ihn ein und schärfe ab. Oder geht das anders?
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