Die USA, Deutschland und weitere Nato-Mitglieder haben ausdrücklich beteuert, Beitrittsanträge aus Finnland und Schweden unterstützen zu wollen, sofern sich die beiden nordischen Staaten dazu entschließen. Finnland und Schweden sind bislang enge Partner der Nato, allerdings keine offiziellen Mitglieder. Russlands Einmarsch in die Ukraine und die dadurch rapide veränderte Sicherheitslage in Europa haben in den beiden EU-Ländern jedoch intensive Debatten über einen Nato-Beitritt ausgelöst. Dpa-AFX: JPMorgan belässt LEG Immobilien auf 'Overweight' - Ziel 158 Euro. Finnland hat eine über 1300 Kilometer lange gemeinsame Grenze mit Russland, Schweden ist ebenso Ostsee-Anrainer wie das Riesenreich. Die drei anderen nordischen Länder Dänemark, Norwegen und Island zählen bereits seit der Nato-Gründung 1949 zu dem Bündnis. Der als überlegt und besonnen geltende Niinistö galt lange Zeit als eine Art Bindeglied zwischen der EU und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Der Ukraine-Krieg hat die gesamte Situation aber grundlegend verändert. In Umfragen gab es dadurch einen drastischen Meinungsumschwung hin zu einem finnischen Nato-Beitritt, in einer jüngsten Messung waren 76 Prozent der Befragten für einen solchen Schritt.
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MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die neue Initiative "Debt for Climate! - Schuldenerlass fürs Klima" will den Kampf für soziale Gerechtigkeit mit der Klimabewegung verknüpfen. Erste Aktionen sind rund um den G7-Gipfel Ende Juni geplant. Man wolle weltweit Menschen mobilisieren, sagte der argentinische Aktivist Esteban Servat am Mittwoch in München. Die Industriestaaten hätten ökologische Schulden bei den Ländern auf der Südhalbkugel. Servat verwies auf riesige Umweltschäden etwa durch Fracking, bei dem Gas oder Öl mit Hilfe von Druck und Chemikalien aus Gesteinsschichten herausgeholt wird. Im Ausgleich für die Umweltschäden sollten die reichen Nationen den armen Ländern ihre hohen Schulden erlassen, damit diese es sich leisten könnten, auf den Abbau von Rohstoffen zu verzichten. Vertreter führender Industrienationen treffen sich vom 26. bis 28. Juni auf Schloss Elmau im Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Bereits am Vortag (25. Keine Ende hoher Inflation in Sicht. Juni) ist eine Demonstration in München mit Tausenden Teilnehmern geplant, einen Tag später dann in Garmisch-Partenkirchen.