Das Schwitzen am Kopf ist ein unangenehmes Problem. Die Haare erscheinen fettig, wodurch schnell der Eindruck eines ungepflegten Erscheinungsbildes entsteht. Zudem kann der Schweiß ein lästiges Jucken auslösen, das die Lebensqualität beeinträchtigt. Viele Betroffene fragen sich dann, ob es nicht ein Shampoo gegen das Schwitzen am Kopf gibt. Welche Shampoos helfen und was für Alternativen es gibt, erfahren Sie in diesem Text. Shampoo gegen Schwitzen am Kopf: Was macht sie aus? Im Handel sind diverse Shampoos gegen ein Schwitzen am Kopf erhältlich. Sie weisen unterschiedliche Inhaltsstoffe auf, um gegen dieses lästige Problem anzukämpfen. So können sie beispielsweise Menthol enthalten, um eine kühlende Wirkung zu entfalten. Teilweise ist Salbei ein Inhaltsstoff der Rezeptur, da der Heilpflanze nachgesagt wird, sie könne die Schweißproduktion regulieren. Manchmal nutzen Hersteller den Wirkstoff Thiocyanat, dem eine hautberuhigende Wirkung zugeschrieben wird. Neben Shampoos gegen das Schwitzen am Kopf sind Conditioner und Kopflotionen erhältlich, die eine ähnliche Wirkung erbringen können.
Weitere Gründe für eine erhöhte Schweißproduktion und Kopfschweiß können sein: Wechseljahre (Klimakterium) gesundheitsschädlicher Lebensstil (Zigaretten oder übermäßiger Alkoholgenuss) starkes Übergewicht (Adipositas) Deutlich häufiger liegt bei krankhaftem Schwitzen am Kopf jedoch eine primäre Hyperhidrose vor. Hierbei ist keine Erkrankung die Ursache der übermäßigen Schweißproduktion, sondern das Kopfschwitzen selbst ist die Erkrankung. Sie betrifft in der Regel Körperstellen, an denen sich vergleichsweise viele Schweißdrüsen befinden, also die Achseln, Hände, Füße – und eben auch die Stirn beziehungsweise der Kopf. Wann die Erkrankung das erste Mal auftritt, kann sehr unterschiedlich sein. Häufig beginnt das übermäßige Schwitzen am Kopf jedoch vor dem 30. Lebensjahr – manchmal bereits in der Pubertät. Auslöser für das Schwitzen ist eine Fehlregulation im Nervensystem, bei der die Schweißdrüsen zu übermäßigem Schwitzen angeregt werden. Warum manche Menschen darunter leiden und andere nicht, ist bisher jedoch noch nicht erforscht.
übermäßiger Konsum von Zigaretten und Alkohol übermäßiger Stress bestimmte Nahrungsmittel und Gewürze, wie etwa scharfes oder fettiges Essen. Verschiedene Medikamente (z. verschiedene Psychopharmaka und Schmerzmittel) Das kannst du gegen Schwitzen am Kopf tun Hyperhidrose kann behandelt werden. Eine Behandlung mit Botox wird oft in Erwägung gezogen. Die Schweißdrüsen werden auf diese Weise geschlossen. Es können allerdings auch Medikamente eingenommen werden, die die Reizübertragung an die Schweißdrüsen unterdrücken. Dies muss vorher natürlich mit einem Arzt abgesprochen werden. Solange das Schwitzen keinen chronischen oder krankhaften Ursprung hat, helfen diese Methoden: Achte auf die richtige Ernährung Ernährung beeinflusst deine Gesundheit. So können bestimmte Ernährungsweisen auch Auswirkungen auf deinen Schweißfluss haben. Meide besonders scharfes und fettiges Essen, denn damit hat dein Körper viel zu tun und ist stark überlastet. Besser greifst du auf viel unbehandeltes Gemüse zurück.
Übermäßiges Schwitzen an Kopf und Gesicht kann unterschiedliche Ursachen haben. Belastend ist es für Betroffene allemal. Wir erklären Ihnen, warum es zur erhöhten Schweißproduktion kommen kann und was Sie dagegen tun können. Für Links auf dieser Seite zahlt der Händler ggf. eine Provision, z. B. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Schwitzen am Kopf: So viel ist normal Eines vorweg: Schwitzen ist nicht prinzipiell etwas Schlechtes. Im Gegenteil: Der Mensch muss schwitzen, um Temperaturunterschiede auszugleichen und übermäßige Wärme im Inneren des Körpers nach außen abzuleiten. Vor allem bei körperlich anstrengenden Tätigkeiten, wie zum Beispiel Sport, oder vor wichtigen Ereignissen, wie einer entscheidenden Prüfung, schwitzen viele Menschen. Moderates Schwitzen ist also gesund. Wer jedoch übermäßig stark an bestimmten Stellen wie dem Kopf und dem Gesicht schwitzt, kann darunter leiden. Denn dies ist nicht nur unangenehm, sondern lässt sich vor anderen aufgrund Schweißperlen auf der Stirn, Wangen und Co kaum verbergen, was viele Betroffene als peinlich empfinden.
Die Leitungswasser-Iontophorese bietet sich ebenfalls über die Verwendung spezieller Flächen- oder Nackeneletroden an.
Spülen Sie die Haare anschließend gut aus. Auslöser für starkes Schwitzen vermeiden Beachten Sie auch diese Hinweise, um das Schwitzen zu verringern. Vermindern Sie, soweit es Ihnen möglich ist, stressige Situationen; Stress steigert nämlich die Schweißproduktion. Yoga oder Meditation können in diesem Aspekt hilfreich sein. Koffein, Alkohol, Nikotin sowie scharfes Essen sollten vermieden werden. Achten Sie auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Achten Sie auf genügend Schlaf. Schlafen Sie nicht ausreichend oder unruhig, kann eine Störung des Hormonhaushaltes die Folge sein. Übermäßiges Schwitzen ist oft unangenehm; mithilfe einiger Tipps können Sie die Schweißproduktion verringern. imago images / MIS Videotipp: Schweißgeruch in Sportkleidung - So vertreibst du schnell und einfach den Mief Aktuell viel gesucht Themen des Artikels Gesundheit Hausmittel Schwitzen
Guck mal hier: Vielleicht ist das was für dich. Hoffe ist nicht zu spät... LG