Dieser meinte nun, wir sollten nun doch sofort eine IVF machen lassen. Ich habe gelesen, dass es dabei oft zu Mehrlingsschwangerschaften und zu viel mehr Totgeburten als auf natürlichem Weg kommt, ganz abgesehen von der psychischen Belastung und dass die Wahrscheinlichkeit, ein lebendes Kind auf die Welt zu bringen, nur 21, 6% beträgt. Ist das denn ratsam? Sollten wir es nicht zuerst mal mit einer Insemination versuchen? Zumal ich eine 5, 5-jährige Tochter aus einer früheren Beziehung habe und ich damals sofort schwanger geworden war. Allerdings hatte ich damals noch keine Endometriose, aber am Ende der Schwangerschaft eine Präklampsie. Das Kind ist jedoch vollständig gesund. Mich bedrückt die Situation und ich weiss nicht, was wir tun sollen. Insemination bei endometriose erfahrungen film. LG Sonne_2004 H. Dr. Glöckner Sehr geehrter H. Glöckner, über eine Antwort von Ihnen würde ich mich sehr freuen, weil mich das Thema schon sehr beschäftigt... Im Voraus vielen Dank! Freundliche Grüße Sonne_2004 Re: H. Glöckner Hallo Sonne_2004, Du wirst auf jeden Fall eine Antwort von Herrn Glöckner bekommen - er ist halt beruflich recht eingespannt und ein Privatleben hat er ja auch noch, so dass er nie genau weiß, wann er in die Foren kann.
Die Werte wurden mittlerweile 10000 Mal überprüft und sind immer gut. Das kann es also auch nicht sein... Wir sind allmählich am Ende mit unserem Latein. Meine FA im Kiwu riet uns zunächst mit IUI's anzufangen. Das SG ist zwar super, aber immerhin ist es eine "Wegersparnis" und im Grunde auch ein sicheres Timing. Ich wurde also mit Clomifen stimuliert und habe am 31. 08. mit Ovitrelle meinen ES ausgelöst. Am 01. 09. Insemination bei endometriose erfahrungen in online. war dann die IUI. Und nun sitze ich hier und warte... Das lieben ja alle, die diesen sehnlichsten Wunsch haben und jeden Monat auf das selbe hoffen!! Vl kommt das ganze ja jemandem von euch bekannt vor... Ich würde mich über jeden freuen, der etwas dazu beitragen kann LG, Miracle Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass euer Wunder bald zu euch findet. Wie lange hast du auf die Genehmigung von der Krankenkasse gewartet? Ich habe das Formular letzte Woche hingeschickt und hoffe, dass wir bald starten können. Alles Gute für dich! Zitat von sophia128: Danke dir, liebe Sophia128, das mit der Genehmigung der KK ging super schnell.
Bei völligem Fehlen von Spermien des Parnters, z. B. infolge Krankheit, einer Operation oder Strahlentherapie, kann die intrauterine Insemination auch mit Spendersamen ( = sog. Insemination bei endometriose erfahrungen mit. heterologe Insemination) durchgeführt werden. Die heterologe Insemination bietet sich grundsätzlich dann an, wenn die Zeugungskraft des Partners der Frau nicht ausreicht, um die Eizelle zu befruchten. Gerne beraten wir Sie über diese Möglichkeit.
Wir sind total happy. Was am Ende dafür verantwortlich war, ob Hauswurz oder die Heilpraktikerin wissen wir nicht. Die Schulmedizin hat es mit ihren Medikamenten zumindest nicht geschafft. Bei wem der Mann keine gute Spermienqualität hat, probiert es aus. Vielleicht klappt es auch bei euch. Jedem der einen starken Kinderwunsch hat, wünsche ich von ganzem Herzen dass es klappt. Hi, vielen Dank für Deine Nachricht! Das freut mich sehr für euch, dass es bei euch geklappt hat. Super! IVF oder Insemination? - Onmeda-Forum. So eine Kinderwunschtherapie ist schon belastend, wir stecken ja gerade mittendrin. In drei Wochen haben wir den Termin für das nächste Spermiogramm. Vielleicht probieren wir das auch mal mit dem Hauswurz! Eine Schilddrüsenunterfunktion hatte ich übrigens auch. Mir wurde 2008 die Schilddrüse komplett entfernt wg. Struma und gutartigen Knoten. Bekomme seitdem Euthyrox-Tabletten (1 pro Tag). Die Werte sind aber gut eingestellt und in der Norm, meinte der Arzt... Med-Ass Dabei seit: 18. 12. 2006 Beiträge: 18004 Die Mehrlingsrate bei IVF ist erhöht, da man in Deutschland leider noch oft zwei oder gar drei Embryonen übertragen "muss".
Soweit hier alles in Ordnung. Ich habe nun leider von der Debeka ein Schreiben erhalten, in dem eine ärztliche Begründung gefordert wird, warum eine IVF und keine Insemination durchgeführt wird. Begründung ist nach Rücksprache mit meiner Kiwu ausschließlich die Endometriose. Laut Angaben meiner Kiwu sind die Richtlinien für die gesetzliche Versicherung hinsichtlich einer IVF auf Grund Endometriose erfüllt. Sie können nicht verstehen, weshalb meine PKV der Kostenübernahme für eine IVF nicht zustimmt und sich "so anstellt". Eine nochmalige Rücksprache mit der Debeka hat ergeben, dass eine IVF bei Endometriose nicht übernommen wird. Laut Sachbearbeiterin sei die gängige Praxis zunächst eine Insemination durchzuführen. Nun zu meiner Frage: Habe ich rechtliche Möglichkeiten/ Argumente meine PKV von einer Zahlung zu überzeugen? Existieren ggf. Antibabypille bei Endometriose. bereits Urteile zu meiner o. g. Problemstellung? Wie würden meine Chancen bei einer Klage/ Widerspruch aussehen? Mein Problem ist, dass ich derzeit trotz Pille im Langzyklus wieder eine kleine Zyste am Eierstock habe.