Das Spektrum der Möglichkeiten für alle erweitern Gewaltfreie Kommunikation ist eine neue Perspektive, mit der Sie Grundlagen lernen, mit anderen effektiv zu kommunizieren. Dabei sind weniger Techniken oder eloquente Fähigkeiten entscheidend, sondern eine innere Grundhaltung, die aufrichtigen Kontakt zu Menschen möglich macht. Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Vision, Ziel, Zweck – Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation München e.V.. Rosenberg Konflikte lösen und menschlich bleiben - ist das möglich? Gewaltfreie Kommunikation beschreitet einen neuen Weg, mit der Sprache bewusster und verantwortungsvoller umzugehen.
Laureen Koch (GFK-Trainerin) 20 € Anmeldung bis 10. 22 erforderlich
Empathie bedeutet, sich für das menschliche Bedürfnis hinter einer Äußerung und Handlung zu interessieren und ihm seine volle Berechtigung zuzusprechen. Daher trainieren wir im Rahmen der GfK die Wahrnehmung und Mitteilung von Gefühlen und Bedürfnissen. Das fordert uns einen sehr reflektierten Sprachgebrauch ab. Voraussetzung für die Empathie gegenüber anderen Menschen ist die Selbstempathie. Selbstvorwürfe oder Rechtfertigungen sind ein sicherer Hinweis dafür, dass wir das eigene Bedürfnis nicht wertschätzend anerkannt haben. Erst die Anerkennung konkreter eigener Bedürfnisse ermöglicht es uns, die Verantwortung für das eigene Handeln zu tragen. Rosenberg geht davon aus, dass wir Menschen uns auf einen Weltfrieden zubewegen können, wenn wir aus lebensbejahenden Motiven handeln. Gewaltfreie Kommunikation für alle. Angst oder Scham sind nicht lebensbejahend. Dort, wo Angst und Scham als Handlungsmotiv dienen, setzt sich die Gewalt-Spirale fort. Pädagogik, Training, Coaching Im pädagogischen und im Coaching-Kontext haben wir die Chance, diese Gewalt-Spirale zu durchbrechen.
Was sagt die Giraffe auf die Aussage: "Du bevormundest mich dauernd. " Vielleicht ist Ihre Antwort: "Bist du genervt? Ist dir wichtig, dass man dir zutraut, selbst damit fertig zu werden? " Sie fühlt sich ein und möchte zu einem harmonischen Miteinander beitragen. Ein Miteinander bei dem die Bedürfnisse aller gesehen und berücksichtigt werden. Wie kann man Gewaltfreie Kommunikation lernen? Unser Gehirn liebt es, Energie zu sparen. Ziele gewaltfreie kommunikation in der. Deshalb ist es leichter, Gewohntes beizubehalten. Um GFK zu lernen und die innere Haltung tief zu verankern, brauchen Sie Geduld und Mitgefühl sich selbst gegenüber. Daher hilft vor allem: üben, üben, üben! in Seminaren und Trainings in Lern- und Übungsgruppen durch persönliches GFK-Coaching in vertrauensvollem Rahmen Außerdem habe ich noch zwei einfache Tipps, mit denen Sie die Gewaltfreie Kommunikation im Alltag üben können: Regelmäßige Selbst-Empathie Spüren Sie mehrmals am Tag in sich hinein: Nehmen Sie Ihre Gefühle und Ihre erfüllten und unerfüllten Bedürfnisse wahr.
Empathische Führungsstile helfen In der Wirtschaft, das zeigen neueste Forschungen, führen empathische Führungensstile zu größerer Akzeptanz und Unterstützung von Entscheidungen, geringeren Fehlzeiten und Mitarbeiterfluktuation. Aufgrund der gelebten Authentizität der Mitarbeiter entsteht echtes Vertrauen zwischen Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten, etc.
Erfahren Sie mehr darüber, was Gewaltfreie Kommunikation ist: Welche Ziele die Methode verfolgt, wobei sie Ihnen helfen kann und wie Sie selbst GFK lernen können. Laut werden. Erstarren und keine Worte finden. Aneinander vorbeireden. Frust, Trauer, Wut. Können Konflikt-Gespräche auch anders gehen? Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg eröffnet einen Weg, damit Gespräche nicht trennen, sondern verbinden. Damit Beziehungen nicht scheitern, sondern gelingen. Gewaltfreie Kommunikation - Online-Lexikon auf Zukunftsblick.de. Bedürfnisse – der Schlüssel für Verständnis Der Schlüssel zu harmonischen Beziehungen sind unsere Bedürfnisse. Denn Bedürfnisse sind universell. Das heißt, wir alle haben die gleichen Bedürfnisse – unabhängig von Geschlecht, Alter, kulturellem, religiösem oder politischem Hintergrund. Beispiele universeller Bedürfnisse sind: Freiheit, Nähe, Nahrung, Ruhe und Sicherheit. Wichtig ist, Bedürfnisse von Strategien zu unterscheiden: Strategien sind das, was Sie tun, um sich Ihre Bedürfnisse zu erfüllen – zum Beispiel Kaffee trinken oder spazieren gehen.