1. Den Content auf den Nutzer abstimmen Das wahrscheinlich Schlimmste, was man jemanden mit VR-Brille antun kann, ist eine Achterbahnsimulation und dabei kommt dies besonders gerne bei VR-Neulingen zum Einsatz! Kein Wunder, wenn man Virtual Reality anschließend zum Kotzen findet, denn eine 360°-Achterbahnfahrt kann selbst den härtesten Magen in die Knie zwingen: Die oben beschriebene Diskrepanz zwischen den Sinneswahrnehmungen ist besonders hoch, wenn wir wilde Kurve nehmen, während wir gleichzeitig ruhig auf einem Stuhl sitzen. Während sich Kinder noch am ehesten an einer rasanten Fahrt erfreuen können, empfiehlt es sich bei Erwachsenen Zuschauern langsamer zu starten und den Content mit Bedacht auszuwählen, denn Wiedersehen macht Freude! Ups, bist Du ein Mensch? / Are you a human?. 2. In der Ruhe liegt die Kraft Während bei klassischen Videoclips gerne schnelle Schnitte genutzt werden, um Spannung zu erzeugen, empfiehlt es sich bei einem VR-Video, die Sache ruhiger angehen zu lassen – wir wollen ja schließlich nicht, dass unser Nutzer die Orientierung verliert.
Denn gerade im eigenen Auto oder Mietwagen halten sich Gerüche hartnäckig. Damit es gar nicht erst dazu kommt, haben wir für Sie acht Tipps auf Lager, wie Sie der Übelkeit beim Autofahren vorbeugen können. 8 Tipps: Das können Sie gegen Übelkeit beim Autofahren tun 1. Selbst fahren Hinterm Lenkrad neigt man weniger zu Reiseübelkeit © bnenin - Wo im Auto sitzen bei Übelkeit? Optimalerweise direkt hinter dem Lenkrad! Dort wird Ihnen in der Regel nicht schlecht, weil die Augen Bewegung wahrnehmen. Aber nicht jeder besitzt einen Führerschein oder fährt gerne Auto. Die zweitbeste Platzwahl ist deswegen der Beifahrersitz, denn der Blick durch die Frontscheibe vermeidet Übelkeit beim Autofahren. Unsere Kollegin Ela hat einen Tipp für Beifahrer auf Lager: Wer selber nicht hinter dem Steuer sitzt, kann seinen Blick einfach auf die Straße richten und das Fahren mit einem runden Gegenstand in den Händen imitieren (z. B. mit einer Frisbeescheibe). Das klingt im ersten Moment vielleicht etwas albern, hilft aber tatsächlich gegen Übelkeit im Auto.
Stand: 26. 06. 2020 09:27 Uhr Die Fahrt in den Urlaub ist für Familien oft mit Stress verbunden, denn vielen Kindern wird im Auto schlecht. Tipps, welche Maßnahmen gegen die Reisekrankheit helfen können. Dass Kinder im Auto übel wird, ist nichts Ungewöhnliches, sagen Mediziner. Gerade jüngere Kinder zwischen zwei und zwölf Jahren leiden häufig an der sogenannten Kinetose, der Reisekrankheit. Viele müssen sich dann auch übergeben. Gehirn kann Sinneseindrücke nicht verarbeiten Das Gehirn von Kindern kann die verschiedenen Sinneseindrücke noch nicht richtig verarbeiten. Die Augen melden etwas Stehendes, Unbewegliches, etwa den Innenraum eines Autos oder Flugzeugs. Ganz andere Informationen sendet das Gleichgewichtsorgan im Innenohr: Es nimmt Schwankungen und Erschütterungen wahr, also Bewegung. Damit kommt der Körper nicht klar. Als Schutzreaktion aktiviert er das Brechzentrum im Gehirn. Die Folge: Dem Kind wird übel, so als ob es gerade etwas Schlechtes gegessen hätte. Meist verliert sich dieser Effekt, bei einigen Menschen hält er aber bis ins Erwachsenenalter an.