Startseite Sport FC Bayern München Thomas Helmer: "An Bayerns Stelle hätte ich Schlotterbeck geholt" Ex-Bayern-Kapitän Thomas Helmer spricht im AZ-Interview über den Transfercoup des BVB, den Abschied von Niklas Süle und den Ibiza-Trip der Münchner. "Es hat schon ein Geschmäckle. " 04. Mai 2022 - 08:43 Uhr | Auch in der nächsten Saison Kontrahent des FC Bayern: Nico Schlotterbeck wechselt von Freiburg nach Dortmund. © IMAGO / Lackovic München - AZ-Interview mit Thomas Helmer: Der 57-Jährige spielte von 1992 bis 1999 beim FC Bayern. Ich hätte nein sagen können einfach lesen. Er war Kapitän und wurde dreimal Meister. Heute ist er als Moderator für Sport1 tätig. AZ: Herr Helmer, die Ibiza-Reise einiger Bayern-Spieler nach dem 1:3 in Mainz hat für großen Wirbel gesorgt. Wie war das zu Ihrer aktiven Zeit als Profi: Sind Sie auch mal während der Saison mit Ihren Teamkollegen zum Feiern weggeflogen? THOMAS HELMER: Während der Saison haben wir das nie gemacht. Ich finde schon, dass es schlechtes Timing von den Bayern-Profis war. Ich kenne es nur so, dass man eine solche Reise nach der Saison macht, wenn alle Spiele absolviert sind.
K eine Tränen, keine belegte Stimme. «Nein, ein schwerer Gang ist es nicht», sagt Patrick Hausding. Der Vorzeige-Wasserspringer des Deutschen Schwimmverbands (DSV) hört auf. Mit 33 Jahren verkündete er am Mittwoch seinen Rücktritt vom aktiven Leistungssport am Rande der Deutschen Meisterschaften in Berlin. Instrument des Jahres: Auch im Orlatal hat das Schlagzeug seine Fans | Pößneck | Ostthüringer Zeitung. «Es hat sich angebahnt. Ich habe mir schon länger Gedanken gemacht, dass für mich die Zeit gekommen ist, mich vom Leistungssport zu verabschieden», sagte Hausding. «Ich bin froh darüber, wie meine Karriere verlaufen ist und wie ich sie beenden kann. Es gibt nichts Besseres, als seine Karriere mit einem Highlight abzuschließen», sagte der Athlet vom Berliner TSC. Im vergangenen Jahr hatte er bei den Olympischen Spielen in Tokio eine Bronzemedaille geholt. Zudem hatte er als Fahnenträger die deutsche Mannschaft ins Olympia-Stadion geführt. Für Hausding schloss sich damit ein Kreis, der bei den Olympischen Spielen in Peking 2008 begonnen hatte: «In Peking hatte sich für mich mit 19 Jahren und der olympischen Silbermedaille die Tür geöffnet.
Als Mann versucht man, sich irgendwie ein Mädel zusammenzubauen. Aber das Mädel gibt es nicht. Das sollte man lieber lassen. Jenny und ich kennen uns schon lange, waren vorher schon befreundet. Es war nie unsere Idee, eine Beziehung zu haben. Irgendwann passiert sowas in einer Sendung. Das hätten wir beide nie erwartet. Wann hast du gemerkt, dass da doch mehr Gefühle im Spiel sind? Erst später, weil ich eigentlich keine Beziehung haben wollte, sondern einfach nur Spaß haben wollte. Die Zeit nach dem Dreh hat uns erst zusammengebracht, wo wir Zeit im Hotel hatten. Marc Terenzi: Nach Dreh – HIER verliebte er sich in Jenny Elvers - derwesten.de. An einem schönen romantischen Ort, ohne Stress, ohne normalen Tagesablauf jemanden kennenlernen. War das nicht anstrengend, es erst geheim zu halten? Wir haben das gut hingekriegt, ich bin schon seit 25 Jahren in der Branche, Jenny noch länger. Habt ihr auch Spitznamen füreinander? Hasi. Sie nennt mich Hasi und ich nenne sie auch Hasi. Wohnt ihr schon zusammen? Wir leben im Jetzt. Wer weiß, wo wir in einem Jahr sind, aber wir genießen die Zeit jetzt.
Mit der Lesung aus ihrem Buch "Schöne Aussichten" sang die ehemalige Bischöfin und EKD-Ratsvorsitzende das Hohelied auf mehr Gelassenheit, Glück und Freiheit in den Jahren ab 60. Margot Käßmann sagt den Seelzern: Die schöne Zeit im Leben beginnt mit 60 Loading...
Problem der Bundesliga: "Bayern wird zu wenig gefordert" Liegt die Krise daran, dass der Kader insgesamt zu schwach besetzt ist? Das glaube ich nicht, Bayern hat ja in der Hinrunde gezeigt, wie viel Qualität in der Mannschaft steckt. Wir haben einfach ein großes Problem in der Bundesliga: Bayern wird zu wenig gefordert. Und dann verlierst du in der Champions League gegen den Tabellensiebten aus Spanien. Es gibt zu wenige Gegner in der Bundesliga, die Bayern wirklich Paroli bieten. Das wirkt sich dann international aus. Lief von 1992 bis 1999 für den FC Bayern auf: Thomas Helmer. WM-Boykott? R. Jenssen: „Kein Spieler wollte Katar - Fifa kann nicht machen, was sie will“ | Politik. © Harold Cunningham (UEFA via Getty Images) Im Sommer wechselt Bayerns Abwehrchef Niklas Süle ablösefrei zu Borussia Dortmund, Trainer Julian Nagelsmann wünscht sich einen Ersatzmann. Ist das aus Ihrer Sicht richtig - oder könnte es auch eine interne Lösung mit Benjamin Pavard geben? Auch für die Bayern ist es nicht mehr so einfach, gute Spieler zu bekommen zu einem bezahlbaren Preis. Das muss man berücksichtigen.