"Als ich 12 Jahre alt war, war meine ganze Klasse auf dieser einen Party eingeladen. Auch mein Schwarm. Ich war unglaublich aufgeregt und habe mich gefreut, endlich Zeit mit ihm verbringen zu können. Er war neu in der Stadt und deshalb haben wir uns noch nicht gut gekannt. Während wir 7 Minuten im Himmel gespielt haben, wurden er und ich als Paar ausgewählt. Dort passierte unser erster Kuss. Nach der Schule verloren wir uns zwar aus den Augen, fanden uns aber mit 18 wieder und mittlerweile sind wir verheiratet. Und all das nur wegen 7 Minuten im Himmel" (Maggie, Geschichte auf Reddit gefunden) 📖 Empfohlener Artikel: Dies oder das Fragen: 200+ Fragen für dich und deine Freunde! "Jemand aus meiner Klasse veranstaltete für alle eine Weihnachtsfeier. Jeder musste mit jemandem in diesen Schrank gehen, alle wollten dieses 7 Minuten im Himmel spielen. Ich war etwa 14 Jahre alt. Ich war als Letzter dran und musste mit diesem Mädchen in den Schrank, das ich eigentlich nicht kannte. Sie war immer so schüchtern.
[4] Um Ihre Lotterie nach Geschlecht zu teilen, können Sie die Flasche einmal für die Jungen und ein anderes Mal für die Mädchen drehen. Die Person, auf die die Flasche in jeder Gruppe zeigt, wird in den Raum geschickt. Wenn Sie Namen aus einem Hut oder einem Container zeichnen, haben Sie möglicherweise einen Container für Mädchen und einen für Jungen. In jeder Runde des Spiels können Sie jeweils einen Namen auswählen. 5 Das Spiel spielen. Jede Runde des Spiels besteht aus zwei Personen im Raum für 7 Minuten. Sie können das Spiel für so viele Runden spielen, wie Sie möchten, obwohl Sie vielleicht andere Aktivitäten, wie ein Brettspiel oder Karten, wollen, um andere Spieler beschäftigt zu halten, während Sie darauf warten, dass die ausgewählten zwei ihre 7 Minuten im Himmel beenden. [5] Ein Timer mit einer dramatischen Warnung, wie eine Sirene, kann zur Atmosphäre dieses Spiels beitragen und hilft Ihnen, die Zeit zu verfolgen. Wenn der Timer abgelaufen ist, klopfen Sie an die Tür und lassen Sie die ausgewählten zwei wissen, dass es Zeit ist, herauszukommen.
Das Beste daran ist, dass Sie kein zusätzliches Material benötigen. Hier erklären wir 3 Varianten des Spiels und Sie werden verschiedene Dinge für sie benötigen. Eine Glasflasche, eine etwas größere Handtasche oder Papier in verschiedenen Farben – das sind die Dinge, die Sie für dieses Spiel benötigen, je nachdem, welche Variante Sie wählen. Wenn Sie eine Variante des Spiels mit einer Glasflasche spielen, wird diese in den meisten Fällen auf dem Boden gespielt. Daher benötigen Sie genügend freien Platz auf dem Boden, damit alle Spieler sitzen können. Wenn Sie die Variante mit Papieren und Handtasche wählen, können Sie sitzen, wie Sie möchten. Eine andere Sache, die Sie vorbereiten müssen, ist ein versteckter Ort. Dafür ist es am besten, einen Kleiderschrank, eine Speisekammer oder einen Keller zu wählen. Es ist wichtig, dass der Raum klein und dunkel ist. Das heißt, senken Sie die Jalousien in dem Raum, den Sie auswählen, und schalten Sie das Licht aus. Die Lichter sollten während des Spiels niemals eingeschaltet werden.
Der LKA-Beamte sagte, hier fehle es an der Distanz zu rechtsextremem Gedankengut, die bei der Polizei gefordert sei. Dies sei auch eine Frage der charakterlichen Eignung. Es seien auch Fotos entdeckt worden, die an der hessischen Polizeiakademie entstanden seien - von aus Stiften geformten Hakenkreuzen und SS-Runen. Festgestellt worden sei zudem, dass der Polizist im Internet nach Informationen zu Basay-Yildiz gesucht habe. Kurz nachdem das erste Drohfax versendet wurde, habe der Polizist seinen privaten Tablet-Computer verkauft. Unter dem Strich seien viele Indizien gefunden worden, jedoch kein glasklar entscheidender Beweis, sagte der Ermittler. Die Nebenklagevertretung von Seda Basay-Yildiz geht davon aus, dass dieser Polizist die Daten abfragte und das erste Fax verschickte. Die Staatsanwaltschaft dagegen legt die gesamte Serie dem aus Berlin stammenden Alexander M. zur Last. Er ist angeklagt wegen Beleidigung in 67 Fällen, versuchter Nötigung und Bedrohung. M. könnte sich demnach die Daten unter Vorspiegelung einer falschen Identität mit einem Anruf auf dem ersten Revier in Frankfurt verschafft haben.
Ihr Passwort war den anderen Beamten aber bekannt, wie der Ermittler sagte. Die ungewöhnlich tiefgehende Abfrage dauerte demnach rund sechs Minuten und begann um 14. 09 Uhr. Fünf Beamte seien an dem Tag fest auf dem Revier gewesen und acht auf Streife. Bei Vernehmungen hätten sie ausgesagt, sich nicht an die Abfrage erinnern zu können. Morgenpost von Christine Richter Bestellen Sie hier kostenlos den täglichen Newsletter der Chefredakteurin Eine Streife sei bei den Ermittlungen aufgefallen, da sie Einsatzzeiten falsch aufgeschrieben habe. Das betreffe auch den Zeitpunkt, zu dem das Drohfax höchstwahrscheinlich mit einem mobilen Gerät über das Internet an Basay-Yildiz versendet worden war, das war nur kurze Zeit später um 15. 41 Uhr. Die Ermittler hätten die Möglichkeit gesehen, dass man sich hier ein Alibi verschaffen wollte, sagte der LKA-Beamte. Zum Zeitpunkt der Datenabfrage seien die beiden Beamten auf dem Revier gewesen. Der Ermittler berichtete von zahlreichen volksverhetzenden und rechtsextremen Bildern und Fotos, die auf dem Handy eines der Streifenbeamten gefunden wurden - diese hatte er auch in einer Kollegen-Chatgruppe mit dem Titel "Itiotentreff" geteilt, weshalb er zusammen mit weitere Polizisten kürzlich angeklagt worden ist.