Bayerischer Schweinsbraten mit Kruste ist immer wieder ein Genuß Tipps für den Schweinebraten mit Kruste Tipp 1: Massieren Sie den Schweinebraten vor dem ersten Bratgang im Backofen mit Knoblauch ein, haben Sie daran sicherlich noch einige Zeit Ihr Andenken. Um Gerüche an Händen zu vermeiden, stecken Sie alles zusammen samt Schweinebraten in einen Gefrierbeutel oder eine Brotzeittüte und walken es darin durch. Tipp 2: Metzger schneiden den Schweinebraten rautenförmig (also diagonal zur Maserung) ein. Problematisch dabei ist, dass es beim Schneiden der Kruste meist hapert. Schweinebraten mit Kruste aus dem Backofen - Schweinebraten. Also schneiden Sie die Schwarte ruhig mal im 90°-Winkel ein. Ideal wäre natürlich, wenn die Kruste in den Abständen eingeschnitten wird, wie später die Schweinebraten-Scheiben dick sein sollen.
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Die Schicht kann ruhig mehrere Zentimeter hoch sein. Achtet aber darauf, dass das Salz nur auf der Fettauflage landet und nicht das Fleisch darunter umhüllt. Ansonsten habt ihr am Ende einen ziemlich salzigen Braten. Steckt nun das Bratenthermometer mittig in den Braten / Bauch und schiebt ihn samt Form und Bratenrost in den Ofen bzw. in die indirekte Hitzezone eures Grills. Dort verweilt das gute Stück nun für die kommende Stunde (oder auch etwas länger) bis eine Kerntemperatur von 63 Grad erreicht ist. Nehmt den Braten / Bauch aus der Hitze. Erhöht im Ofen oder Grill auf 240-250 Grad und schiebt den Braten / Bauch nun jedoch ohne die Salzschicht hinein. Vor diesem Schritt könnt ih nach Belieben die Schwarte einritzen oder sie so lassen wie sie ist. Schweinebauch mit kruste im backofen. Das Ergebnis bleibt dasselbe. Lediglich die Optik ist unterschiedlich. Die Salzschicht ist runter und jetzt kommt die Kruste! Der Braten / Bauch verweilt nun für ca. 25 Minuten in der Hitze bis die Schwarte vollends aufgepoppt ist und eine KT von 73-75 Grad erreicht ist.