Gutes Zeichenpapier ist viel fester und hat zudem eine raue Struktur, die bewirkt, dass die Farbpartikel deines Stiftes auch garantiert darin haften bleiben. So erreicht man eine viel höhere Farbintensität und somit eine bessere Ausdrucksstärke der Zeichnung. Welche Papierstärken sind wozu gut? Kommen wir nun zum scheinbar verwirrenden Teil, wenn es um Papier geht – den verschiedenen Papierstärken. Die Stärke des Papiers ist von seinem Gewicht abhängig, daher wird sie in g/m² gemessen. Papier für technische zeichnungen mit. Je schwerer das Papier, desto stärker ist es auch und desto rabiater kannst du mit deinem Stift darauf herumkritzeln. Leichtes Zeichenpapier zwischen 90 und 120 g/m² ist perfekt für Skizzen, da ein Skizzenblock so viele Seiten haben kann, auf denen man nach Herzenslust das gewünschte Motiv ausprobieren kann. Es hat auch den Vorteil, dass es oft dunkle Striche leicht durchscheinen lässt, sodass man bei der Reinzeichnung "schummeln" kann, indem man die Striche der Vorzeichnung erahnt und nachahmt. Leichtes Zeichenpapier ist außerdem für sehr feine Zeichnungen geeignet, da schwereres Papier oft auch eine stärkere Körnung bzw. Zahnung hat, die feine Striche verzerren kann.
Teubner u. a., Stuttgart u. a. 2004, ISBN 3-519-55002-4. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Feine Zeichnungen lassen sich hier auch schon wunderbar umsetzen. 3. ) Zeichenblock mit 180g/m²: Auf diesem Block lassen sich problemlos tolle Zeichnungen anfertigen, weil das Papier sehr schwer und stabil ist.
(Tipp: Keine sinnlosen Texte verwenden, sondern Teile des Lernstoffs) 4. Normschriftübung Abschließend wird ein Normschrifttext mit einer Schriftschablone geschrieben. Verwendung der Schriftschablone