In den Fällen, die ich kenne, war es bei getrennten Konten ohne ein gemeinsames Konto immer die Frau. In absoluten Zahlen und auch relativ. Das heißt: Bei getrennten Konten und klassischen Beziehungen zahlt oft die Frau in der Summe mehr für die Familie und auch anteilig von ihrem Einkommen. Das ist immer dann okay, wenn es die oder der einkommens stärkere Partner'in ist. Wenn aber der einkommens schwächere Partner'in anteilsmäßig und auch absolut mehr zahlt als der oder die andere, ist es Zeit zu handeln. Gemeinsames konto nach hochzeit von. Denn das ist kein partnerschaftliches Wirtschaften. Lösung I: ein gemeinsames Konto führen Beide Partner'innen behalten ihre Konten, auf die das Gehalt geht. Zusammen eröffnen sie ein gemeinsames Konto. Das wird Gemeinschaftskonto oder Partnerschaftskonto genannt. Das heißt tatsächlich auch so. Es ist ein normales Girokonto, auf das rechtlich gesehen beide Kontoinhaber'innen gleichberechtigten Zugriff haben. Ein gemeinsames Konto ist dann die partnerschaftliche Haushaltskasse. 🙂 Achtung!
Unser Tipp: Auch wenn beide Partner sich einig sind und auf ein Gemeinschaftskonto verzichten ist ein Tages bzw. ein Festgeldkonto eine gute Alternative wenn langfristig gemeinsame Summen angespart werden müssen – für ein Auto, ein Haus oder die Ausbildung der Kinder. In den seltensten Fällen führt ein Paar vor der Eheschließung ein gemeinsames Konto. Die anfallenden Ausgaben für die Hochzeit entsprechen jedoch Kosten die Euch beide betreffen und damit, wenn es möglich ist, auch von Euch gemeinsam getragen werden sollten. Bei unterschiedlichem Einkommen oder Vermögen wird im Normfall der größere Anteil von dem wohlhabenderen Partner übernommen. Viele Hochzeiten werden finanziell zusätzlich durch Eltern oder Kredite unterstützt. Gemeinsames konto nach hochzeit und. Egal, wie Ihr die Finanzierung Eures großen Tages und der Flitterwochen löst - Redet darüber, wie Ihr die Kosten aufteilt, wie viel Geld Ihr ausgeben könnt und wollt. Geld ist für viele ein unangenehmes und unromantisches Thema, doch für einen reibungslosen und harmonischen Start in ein gemeinsames Leben sind diese Gespräche unverzichtbar.
Auf diesem geht das Gehalt ein und die Ausgaben werden beglichen. Die Finanzen werden komplett selbstständig geregelt und eine gewisse Unabhängigkeit besteht. Auch in der Ehe könnte es für manche Partnerschaften vorteilhaft sein, wenn weiterhin getrennte Konten bestehen. Dies muss nicht unbedingt bedeuten, dass kein Vertrauen vorherrscht, sondern nur das jede Partei Ihre Unabhängigkeit bewahren möchte. Getrennte Konten sind dann bequem, wenn kaum gemeinsame Kosten oder Verpflichtungen anfallen. Gemeinsames konto nach hochzeit des. Wird etwa in einer abbezahlten Immobilie eines Partners gewohnt und sind noch keine Kinder vorhanden, fallen die größten Kostenpunkte weg. Somit könnte es bequemer sein, einfach die einzelnen Konten weiterzuführen. Befinden sich beide Partner in einer finanziell komfortablen Situation und ist das Einkommen hoch genug, ist eine detaillierte Planung der Finanzen eventuell nicht notwendig. Es ist ausreichend, wenn jeder für sich selbst vorsorgt und individuell über das eigene Vermögen verfügt. Ungeeignet ist dieses Modell, falls ein großes Ungleichgewicht beim Einkommen besteht.
Welche Mittel zur Budgetplanung stehen Ehepaaren zur Verfügung? Heutzutage stehen Paaren jede Menge Online-Tools für die Verwaltung der Finanzen zur Verfügung. N26 ermöglicht es euch beispielsweise, mithilfe von Regeln automatische Überweisungen einzurichten. Außerdem bekommt ihr bei jeder Transaktion eine Push-Nachricht in Echtzeit und seid so immer auf dem Laufenden über eure Kontoaktivitäten. Und damit ihr euer Ausgabeverhalten immer im Blick habt, kategorisiert das Insights-Feature all eure Ausgaben automatisch in der N26 App. Ihr benötigt weitere Unterstützung bei der Organisation eurer Finanzen? Werft einen Blick auf unsere Liste mit den besten Apps zur Budgetplanung. Was ist die 50-30-20-Regel? Tipps für ein gemeinsames Konto nach der Hochzeit. Die 50-30-20-Regel ist bei der Budgetplanung ein guter Ausgangspunkt. So funktioniert's: 50% des Einkommens werden für die Lebenshaltungskosten eingeplant, 30% für Vergnügen und Freizeit und 20% für Ersparnisse oder finanzielle Notlagen. Mit dieser hervorragenden Methode können sich Paare gemeinsame Ziele setzen und für schlechte Zeiten vorsorgen.