"Wenn Sie die Art und Weise ändern, wie Sie die Dinge betrachten, ändern sich die Dinge, die Sie betrachten. " Max Planck - deutscher Physiker und Nobelpreisträger 1858-1947 Denken und Sein werden vom Widerspruch bestimmt Aristoteles - Griechischer Philosoph "Es ist nicht wie es ist, sondern so, wie Du denkst, dass es ist. "bifi 31. 2020, 22:20 AW: Ich bin Nichtraucher seit...... rauchfrei seit dem 31. 12. 2000 kurz vor Mitternacht, in diesem Jahrtausend habe ich noch nicht geraucht! Ich habe auch von jetzt auf gleich aufgehört. Hilfsmittel wie Nikotinpflaster habe ich nicht benutzt. Für mich war damals "Endlich Nichtraucher" meine persönlich habe ständig reingeguckt, wild gelesen, vorwärts, rückwärts, kreuz und quer, und mir hat dieses Buch wirklich geholfen. Ich bin ein halbes Jahr nicht in Kneipen oder Bars ausgegangen, weil ich mir selbst nicht getraut habe. Dann war die schlimmste Phase vorüber und es wurde mit der Zeit immer leichter. Ich glaube trotzdem, dass ich immer noch heimlich süchtig bin ("inaktiver Raucher").
Hohe Fachkompetenz sowohl im Mentaltraining wie auch als Ausbildner und Coach. Was ich von dir erwarte Es gibt sie nicht, diese Wunderpille, die dich rauchfrei macht. Auch diese Nikotin-Kaugummis machen dich nicht rauchfrei. Es kann dich nur ein Mensch auf dieser Welt rauchfrei machen, nämlich DU! Und du musst es wirklich WOLLEN. Mache es dir zuliebe! Und ob du es wirklich willst, finden wir in der ersten Lektion heraus. Versprochen! KUNDENMEINUNGEN Daniel, 58 Mit spannenden, lehrreichen aber auch persönlich herausfordernden 8 Lektionen hast du mich ans Nichtraucher sein herangeführt. Deine Tagesinspirationen sind Weltklasse und machen mir Spass und helfen auf dem Weg zu bleiben und das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Einfach ein Top Programm, merci 🙏 Katrin, 48 Dani ist einer der inspirierten Menschen, die ich in meinem Leben kennenlernen durfte. Er ist authentisch, mit seinem Herzen denkend und fühlend und sehr empathisch. Diese Eigenschaften waren ein sehr guter imaginärer Begleiter bei meinem Projekt "Ich bin Nichtraucherin", welches ich am 6.
2021, 09:38 Super, Coffee Queen, dass du nicht rückfällig geworden bist! Bei mir sind es nun 8 Wochen ohne Glimmstängel. Einmal habe ich einen Zug gemacht, da war eigentlich nur das Gefühl "grauslich", habe die Zigarette sofort zurück gegeben.
Mich fragte, ob ich das wirklich will. Und warum. Mein Hausarzt sagte mal: "Atmung ist Leben, vergiss das nicht. " An den Satz denke ich heute noch oft, vielleicht war er es, der mir endgültig den Push gab, Nichtraucherin zu werden. Atmung ist Leben. Im Februar 2017 beschloss ich, dass spätestens im Herbst Schluss sein soll. Warum ich es nicht direkt gelassen habe? Ich war beruflich damals sehr im Stress. Und wollte mir das nicht zumuten. Psychologen bestätigen: Das Timing ist bei der Umsetzung guter Vorsätze entscheidend. Im Spätsommer legte mich dann eine fette Erkältung flach, ich konnte drei Tage nicht rauchen, nutze die Chance und habe danach nicht wieder angefangen. Spezielle Nichtraucher-Apps führen dir deine Erfolge vor Augen und motivieren. | © Nicole Benke Rauchstopp-App: den Erfolg immer vor Augen Die Krankheit war für mich ein Segen, ich hätte mir ansonsten aber auch vorstellen können, es mit Akupunktur zu probieren. Überlege dir, was dir helfen könnte. Jeder tickt anders, es gibt nicht den einen Weg für alle.
In den USA rauchte ich das erste halbe Jahr gar nicht, weil meine Freunde dort Nichtraucher waren, und mir fehlte dabei nichts. Irgendwann bürgerte sich dann aber ein, dass ich abends mit meiner Gastmutter zusammen saß, sie ein Glas Wein trank, ich ein Warsteiner – und dazu war eine Zigarette einfach genau das Richtige. Überhaupt ist Rauchen für mich schon so ein Lebensgefühl. Mit ein paar Freunden im Auto unterwegs sein, Cola, gute Musik, Zigaretten – einfach chillen. Wenn ich bei meiner Mutter bin, rauche ich auch mal mit ihrem Mann und meinem Stiefbruder Pfeife mit Kirschtabak. Dazu Rotwein - das hat schon was Gediegenes. Zum Essen find ich's allerdings ekelhaft, deshalb stört mich das Rauchverbot in Restaurants auch nicht. Als das ganz am Anfang voll durchgezogen wurde, hat es mich mitunter allerdings schon extrem genervt. Im Shooters hat's da zum Beispiel immer voll nach Schweiß gestunken, was ich viel schlimmer finde als Zigarettengeruch. Nichtraucher sollen sich da echt nicht so anstellen, sondern können froh sein, dass es uns Raucher gibt - denkt mal an die ganze Tabaksteuer.
2020, 07:21 Guten Morgen Starbuck, ich wollte mal nachfragen, wie es dir mit dem Dampfen so ergangen ist..?!? rauchst du jetzt weniger oder konntest du sogar schon ganz aufhören...?!? Um " 5 vor 12" schaffen viele den Absprung leichter, wenn eine lebensbedrohliche Diagnose in Raum steht... Ich drücke Dir die Daumen dass du es schaffst und bleib gesund!!! Sommerliche Sonntagsgrüße 20. 2020, 13:46 Nichtraucher seit 6 Wochen, nach 40 jähriger Raucher Karriere. Bisher läuft es, bis auf die ersten 3 Tage, gut. Was ich beim Lesen nicht verstehe ist: Viele jammern, dass zugenommen wurde bei gleicher Kalorienaufnahme. Man nimmt nicht einfach zu. Die angeblich 200 Kalorien die verbraucht werden beim Rauchen sind doch pauschal genannt. Zunahmen erfolgen immer durch mehr Kalorien die man verbraucht. Wenn ein Raucher aufhört, kann es passieren, dass man zu Erstatz greift, sei es durch mehr Obst oder Bonbons oder What ever. Ich weiß wovon ich spreche, ich war bereits einmal 2 Jahre Nichtraucher. Ich habe in der Zeit meinen Kalorienverbrauch hochgeschraubt und siehe da, ich hab nicht ein Gramm zugenommen.
Dies wiederholte sich mehrere abende und ich bekam es mit der Angst zu tun und hoffte, daß es sich nicht um eine Atemwegserkrankung (z. COPD) handelte. Diese Angst und die dazugehörigen gesundheitlichen Probleme lösten bei mir eine Reaktion aus, die es schaffte, daß sich ein "innerer Schalter" um 180 ° in meinem Kopf umlegte und ich einfach am nächsten Tag keine Zigarette rauchen wollte und mir einfach vornahm nicht mehr zu rauchen. Die ersten 5 Tage waren echt sehr schwer. Ich hatte körperlichen Entzug(Kopfschmerzen, Unruhe, Schweißausbrüche, Schmachtanfälle, Gereiztheit, Aggressionen, Schlafstörungen). Am 6. Tag merkte ich komischerweise sehr wenig von den Entzugserscheinungen und war verwundert, jedoch war es mir recht. Anscheinend hatte ich den körperlichen Entzug überstanden. Ich merkte trotzalledem noch den psychischen Entzug in Bezug auf meine Situations-Zigaretten. Da es Kopf-Sache war, habe ich mich selbst therapiert und mir gesagt, daß ja nun der körperliche Entzug vorbei ist und ich einfach versuchen muss, nicht mehr an die Zigarette zu denken.