8. 3. 2013 Da haben Groß und Klein beim Osterfrühstück gleichermaßen ihren Spaß – "Häschen in der Tube" ist ein leckerer Schokoaufstrich, der sogar mit einem Design Award ausgezeichnet wurde. Der Brotaufstrich aus Haselnüssen, Kakaobutter und mit einem Kakaoanteil von mindestens 63, 9 Prozent versüßt nicht nur das Osterfrühstück. Die Idee, ihn in der stylischen Form in einer Tube anzubieten, wurde mit dem iF Product Design Award belohnt. "Häschen in der Tube" wird in einer hübschen Geschenkepackung geliefert – so können sich auch Freunde und Familie über ein süßes Mitbringsel zum Osterbrunch freuen. Preis: ca. 10 Euro / 100 g "Häschen in der Tube" ist bestellbar über. Mehr zum Thema: Ostern Rezepte, Deko & Co. im großen Osterspezial #Themen Osterideen Frühstücksideen
Hat Otto seinen Konkurrenten aus Eifersucht in den Tod gestoßen? Seltsam ist auch der Umstand, dass sowohl die zwei Ärzte als auch die anderen Pflegeeltern bei ihrer Vernehmung berichten, dass Werner Hübner regelmäßig Wutanfälle gehabt haben soll – die Gründe dafür kennt allerdings keiner der Zeugen. Wenige Stunden vor seinem Tod soll Hübner noch auf einer Versammlung damit gedroht haben, Salima nicht mehr zu den unangenehmen Behandlungen in die Klinik zu schicken. Die Kommissare Leitmayr und Batic können darin aber kein Tatmotiv erkennen, und die beiden angesehenen Ärzte kommen für sie nicht als Täter in Frage… Liegen die beiden Tatort-Ermittler aus München damit richtig? Der Arbeitstitel der Tatort-Folge 712 "Häschen in der Grube" lautete während der Dreharbeiten im Sommer 2008 noch "Versuchskaninchen". Der letztendliche Folgentitel ergab sich schließlich aus dem Eintrag in Werner Hübners Tagebuch, in dem er über seine Pflegetochter Salima schreibt: "Armes Häschen macht man krank, bis es nicht mehr hüpfen kann. "
3 Meinungen Knapp neun Millionen Zuschauer haben den München-Tatort "Häschen in der Grube" bei seiner Erstausstrahlung Ende 2008 auf dem Ersten verfolgt. Dabei dreht sich der 51. Fall des Ermittlerduos Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) nicht nur um einen Mord, vielmehr decken die zwei Hauptkommissare einen ungeheuren Skandal auf. Das Tatort-Publikum erhält im Laufe der Kriminalgeschichte erschreckende Einblicke in die Abgründe menschlicher Skrupellosigkeit… Tatort Häschen in der Grube Your browser does not support HTML5 video. Am Ufer der Isar wird die Leiche des Grafikers Werner Hübner gefunden – ausgerechnet von Schulfreunden seines Sohnes. Die ersten Ermittlungen am Tatort ergeben, dass der Mann den steinigen Abgrund hinuntergestoßen wurde. Oder ist er freiwillig gesprungen? Die Witwe Anne Hübner steht nun alleine da mit den beiden Kindern Julia und René, sowie dem Pflegekind Salima. Die verzweifelte Frau weiß nicht, wie sie zukünftig die Familie durchbringen soll; ihr Mann Werner war alles andere als erfolgreich in seinem Job und hat zeitlebens keine finanziellen Rücklagen bilden können.
Der Mann ist in spanischer Uniform abgebildet, war also vermutlich Söldner in spanischen Diensten. Die Frau trägt eine Haube, war also verheiratet. Der Mann links, vielleicht der Sohn des älteren Paares, trägt eine niederländische Uniform und war wohl in Holland oder Flandern im Dienst. Die Frau rechts trägt ein Häubchen und ist zurückhaltender geschmückt. älterer Mann ältere Frau jüngere Frau jüngerer Mann An der Nordwand haben sich einige Reste von Fresken erhalten. Ein Bild zeigt einen Knaben auf einem Steckenpferd. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Marc Antoine Nay, Marianne Känel Möckli: Die «Hasenstube» in Chur. Hrsg. : Kantonale Denkmalpflege Graubünden. Denkmalpflege Graubünden, Chur 2003. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Hasenstube auf Graubündenkultur Koordinaten: 46° 50′ 52, 5″ N, 9° 31′ 58, 6″ O; CH1903: 759719 / 190663
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