Die Kurse finden im Interkulturellem Haus Pankow in der Schönfließer Straße statt. Die Werkstatt wurde ursprünglich vor 30 Jahren von dem Keramikmeister und Kulturwissenschaftler Chajim Grosser gegründet. Seit Januar 2017 gehört sie zu "Socius – die Bildungspartner", einem Dienstleister für soziale und pädagogische Angebote. Im März vergangenen Jahres startete Diller erste Töpferworkshops mit Kindern. "Eigentlich bin ich Holzbildhauer", sagt er. Während seiner Ausbildung arbeitete er zwar schon mit Ton. Das eigentliche Handwerk lernte er aber vom Werkstattgründer Grosser. Beim Bemalen ist Vorsicht geboten, um das kleine Kunsthandwerk nicht zu beschädigen. Interkulturelles haus pankow new york. Foto: Doris Spiekermann-Klaas "In den ersten Stunden machen wir zusammen Daumenschälchen", erklärt Diller. Diese spezielle Technik eignet sich besonders gut für den Einstieg. Dabei drücken Kinder mit dem Daumen ein Loch in eine kleine Tonkugel. Dann wird eine immer breitere Kuhle geformt. Diese Art von Feinmotorik werde heutzutage kaum vermittelt.
0 18 days ago Mitarbeiter Reinigung (m/w/d) – Berlin Mariendorf Berlin Domicil - Seniorenpflegeheim Küterstraße GmbH 4. 0 20 days ago Mitarbeiter Reinigung (m/w/d) Berlin Domicil - Seniorenpflegeheim Frobenstraße GmbH 4. 0 6 days ago Reinigungskraft (m/w/d) Berlin REMEO Deutschland GmbH 8 days ago Mitarbeiter Reinigung (m/w/d) – Berlin Reinickendorf Berlin Domicil - Seniorenpflegeheim Amendestraße GmbH 4. Interkulturelles haus pankow contact. 0
"Noch vor 30 Jahren hätte man den meisten Grundschulkindern erklären können, das ist wie beim Backen. Heute kennt das kaum jemand", sagt Diller, der an Nachmittagen auch Keramik AGs für Grundschüler betreut. Manche wüssten nicht mal, was ein Kreis ist. Beim Töpfern komme die Formgebung, überhaupt das Künstlerische, sehr indirekt an. Wichtig sei, dass Kinder ihre eigenen Ideen einbringen, Verantwortung übernehmen und den Respekt vor den Sachen der anderen lernen. Schulen können Kurse buchen In Zukunft möchte Diller gern Thementage organisieren, etwa zu Ostern oder in den Sommerferien. Interkulturelles haus pankow hotel. Zunächst sollten aber Schulen im Umkreis das bestehende Angebot wahrnehmen und Workshops buchen. Für eine Gruppe mit zehn Teilnehmern sind etwa hundert Euro fällig, inklusive Material. Die Räumlichkeiten sind mit allem ausgestattet und a uch für die Zeit zwischen den Kursen ideal gelegen: In den Pausen können Kinder auf dem großzügigen Hof spielen und sich im Freien austoben. "Großes Ziel ist, dass eine öffentliche Schule mit uns ein langfristiges Projekt macht. "
Die vielfältige Angebotsstruktur aus politischen Bildungsveranstaltungen, kulturellen und künstlerischen Angeboten sowie Beratung für MigrantInnen und Integrationskursen bieten Möglichkeiten der Partizipation und des Austausches von Menschen unterschiedlicher Herkunft. Das IKHP setzt sich ein für eine demokratische, menschenrechtsorientierte Gesellschaft und fördert zivilgesellschaftliches Engagement auf lokaler Ebene. Dieses Ziel beinhaltet insbesondere, Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus in all seinen Erscheinungsformen gemeinschaftlich entgegenzuwirken. Sozialatlas Pankow - Haus Babylon - Babel e.V.. Das Projekt "InterKULTURell-Gemeinsam gegen Ausgrenzung" im InterKULTURellen Haus Pankow wird gefördert durch den Beauftragten des Berliner Senats für Integration und Migration im Rahmen des Landesprogramms gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.
§ 30 Bundeszentralregistergesetz (BZRG), das nicht älter als drei Monate ist, vorzulegen. Benefits Supervision und Fortbildungen dynamisches, interkulturelles Team flache Hierarchien betriebliche Weiterbildung zusätzliche Urlaubstage leistungsgerechte Vergütung Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich gerne mit Ihren aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bei Ihrer Ansprechpartnerin Karen Windhorst. Wir freuen uns auf Sie! Don't miss out new jobs like this in Berlin Location 10178 Berlin Germany Similar jobs 20 days ago Hauswirtschafter _in (m/w/d) für das Kinderhospiz Berliner Herz Berlin Humanistischer Verband Berlin-Brandenburg KdöR (HVD-BB) 30+ days ago Mitarbeiter*In Reinigung (m/w/d) in Teilzeit Berlin VITA e. Detailseite. V. Berlin 30+ days ago Mitarbeiter Reinigung (m/w/d) im Haus Bürgerpark Berlin Fürsorge im Alter Seniorenresidenzen 4 days ago Mitarbeiter Reinigung (m/w/d) Berlin-Wittenau Berlin Domicil - Seniorenpflegeheim Techowpromenade GmbH 4. 0 30+ days ago Mitarbeiter Reinigung (m/w/d)- Berlin-Pankow Berlin Domicil - Seniorenpflegeheim Am Schloßpark GmbH 4.
01. 06. 2015, 01:40 Uhr Im Seniorenclub an der Nehringstraße 8 plant der Verein Divan ein Interkulturelles Zentrum. Was das für die bisherigen Angebote bedeutet, ist umstritten und wird am Montag ab 17 Uhr dort diskutiert. Seit dem Spätsommer 2011 gibt es den bezirkseigenen Seniorenclub an der Nehringstraße 8 in Charlottenburg. Nun will der Verein Divan, zu dessen Gründern die Berliner SPD-Abgeordnete Ülker Radziwill gehört, daraus ein Interkulturelles Zentrum machen. Die Seniorenarbeit soll weitergehen, doch Unterstützer des Clubs sind besorgt, zwei davon wandten sich auch an den Tagesspiegel. Am Montag, 1. Juni, von 17 bis 19 Uhr findet im Haus nun ein Informations- und Gesprächsabend mit dem Charlottenburg-Wilmersdorfer Sozialstadtrat und Vize-Bürgermeister Carsten Engelmann (CDU) statt. InterKULTURelles Haus Pankow - Kultureinrichtungen, Berlin | urbanite.net. Wie es scheint, wird er einige kritische Fragen beantworten müssen. Trotz seines Ziels des guten interkulturellen Zusammenlebens sehen manche im Bezirk den Verein Divan misstrauisch, darunter das Nachbarschaftshaus Lietzensee, denn es verliert einen Zuschuss von 80 000 Euro, der in gleicher Höhe dem neuen Zentrum gewährt werden sol l. CD
"Deshalb entschied ich mich, 1987 als Sprachmittlerin erneut in die DDR zu gehen. " Seinerzeit holte Ost-Berlin viele Vertragsarbeiter aus Vietnam in die Betriebe. Sie sollten helfen, die Wirtschaft anzukurbeln. Etliche Vietnamesinnen arbeiteten im VEB Treff-Modelle. Sie stellten Bekleidung her. Hoai Thu stand ihnen als Übersetzerin zur Seite und half ihnen, sich in der Stadt zurechtzufinden. Vertragsarbeiter entlassen Dann kam der Fall der Mauer. Die Wirtschaft wurde umstrukturiert. "1990 wurden alle Vertragsarbeiter entlassen. Ein Teil bekam eine Abfindung und fuhr nach Hause", erinnert sich Hoai Thu. "Ein anderer Teil blieb auf eigenes Risiko hier. " Hoai Thu hatte Glück. Die Sprachmittlerin kam beim Kulturamt Prenzlauer Berg unter. Mit Unterstützung von Freunden und Sinologen entwickelte sie ein Konzept, wie man in Berlin lebende Asiaten unterstützen könnte. Sie gründeten den Verein Vinaphunu und richteten den Club Asiaticus ein. Dieser ist heute im Interkulturellen Haus in der Schönfließer Straße 7 beheimatet.