Edition Antaios, Bad Vilbel 2000, ISBN 3-935063-00-8.
mit Götz Kubitschek (Hrsg. ): Tristesse Droite. Die Abende von Schnellroda. Verlag Antaios, Schnellroda 2015, ISBN 978-3-944422-21-3. Beiträge in Sammelbänden
Grenzgänge. In: Roland Bubik (Hrsg. ): Wir '89er. Wer wir sind – was wir wollen. Ullstein, Frankfurt am Main 1995, ISBN 3-548-36643-0, S. 87–105. Weblinks
Literatur von und über Ellen Kositza im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Werke von und über Ellen Kositza in der Deutschen Digitalen Bibliothek
Autoren-Profil auf
Katja Riha, Clemens Riha (Red. ): Auf dem Rittergut. Eine Begegnung mit Deutschlands Neuen Rechten. Kulturzeit ( 3sat), 15. August 2011. Einzelnachweise
↑ 1, 0 1, 1 Andreas Speit: "Political Correctness" unerwünscht. In: die tageszeitung, 6. Februar 2016, S. 3. ↑ 2, 0 2, 1 2, 2 2, 3 2, 4 2, 5 Stephan Braun, Alexander Geisler, Martin Gerster: Die "Junge Freiheit" der "Neuen Rechten". Bundes- und landespolitische Perspektiven zur "Jungen Freiheit" und den Medien der "Neuen Rechten".
Ellen Kositza Tattoo Convention
): Auf dem Rittergut. Eine Begegnung mit Deutschlands Neuen Rechten. Kulturzeit ( 3sat), 15. August 2011. Mariam Lau: Ellen Kositza: "Nebenbei: knallrechts", ZEIT im Osten Nr. 5/2018, 25. Januar 2018
Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ a b Andreas Speit: "Political Correctness" unerwünscht. In: die tageszeitung, 6. Februar 2016, S. 3. ↑ Mariam Lau: "Nebenbei: knallrechts". In: 30. Januar 2018, abgerufen am 6. Februar 2022. ↑ Institut für Staatspolitik - Die Denkfabrik der Neuen Rechten. Abgerufen am 6. Februar 2022. ↑ Die Neue Rechte in der Sackgasse. In: 21. Oktober 2019, abgerufen am 6. Februar 2022 (deutsch). ↑ a b c d e f Stephan Braun, Alexander Geisler, Martin Gerster: Die "Junge Freiheit" der "Neuen Rechten". Bundes- und landespolitische Perspektiven zur "Jungen Freiheit" und den Medien der "Neuen Rechten". In: Stephan Braun, Ute Vogt (Hrsg. ): Die Wochenzeitung "Junge Freiheit. " Kritische Analysen zu Programmatik, Inhalten, Autoren und Kunden. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-531-15421-3, S. 33 f.
↑ a b Helmut Kellershohn: "Es geht um Einfluss auf die Köpfe" – Das Institut für Staatspolitik.
Ellen Kositza Tattoo Photos
Ellen Kositza (verh. Ellen Kubitschek, vormals verh. Ellen Schenke;Andreas Speit:. In: die tageszeitung, 6. Februar 2016, S. 3. * 1973 in Offenbach am Main) ist eine deutsche Journalistin und Publizistin der Neuen Rechten. 13 Beziehungen: AfD Sachsen-Anhalt, André Poggenburg, Armin Mohler, Camille Paglia, Finis Germania, Götz Kubitschek, Gerhard-Löwenthal-Preis, Institut für Staatspolitik, Jürgen Liminski, Karlheinz Weißmann, Liste der Biografien/Kos, Schnellroda, Verlag Antaios. AfD Sachsen-Anhalt Die AfD Sachsen-Anhalt ist der Landesverband der Partei Alternative für Deutschland (AfD) im Land Sachsen-Anhalt. Neu!! : Ellen Kositza und AfD Sachsen-Anhalt · Mehr sehen » André Poggenburg André Poggenburg (2015) André Poggenburg (* 12. März 1975 in Weißenfels) ist ein deutscher Politiker (AfD). Neu!! : Ellen Kositza und André Poggenburg · Mehr sehen » Armin Mohler Armin Mohler (* 12. April 1920 in Basel; † 4. Juli 2003 in München; Pseudonyme: Nepomuk Vogel, Michael Hintermwald) war ein Schweizer Publizist, Schriftsteller und Journalist.
Aber niemand, der nicht vor Ort lebt, kann beurteilen, wer die Hauptschuld an der Eskalation trägt. Womöglich ist es wirklich Patrick W. Womöglich aber ist es auch der Zeitgeist, der den Dorfbewohnern ihren Protest gegen den exotischen Neubürger so leicht macht. Man kann sich für diese Leute allerdings mindestens ebenso unangenehme Nachbarn vorstellen. Ein ins Rotlicht-Geschäft verstrickter Rocker-Club etwa? Oder ein "autonomes" Jugendzentrum? Oder eine sich wundersam vermehrende Roma-Sippe? Oder ein libanesischer Großclan, offiziell von Kickbox-Studios lebend? Sicher wäre auch das nicht eine ganz reibungslos funktionierende Nachbarschaft. Doch hätten diese Bürger auch dann den Schneid, einen "Grätsche"-Verein zu gründen? Hätten sie den Mumm, das durchzustehen, wenn sie in den Medien als "deutsche Spießbürger" oder "rassistische Dörfler" dargestellt werden? Das will ich erst sehen. Und dann habe ich auch uneingeschränkten Respekt.