Die Uni-Mathematik ist jedenfalls weitaus spannender als die Schulmathematik. Und ja, das mit der Hilfswissenschaft kann man so sehen, wenn man Ingenieur ist. Mathematiker sehen ihre Wissenschaft aber eher grundständig, weswegen viele eher zur reinen Mathematik neigen und nicht zur angewandten Mathematik. Für mich ist die Mathematik eine exakte Geisteswissenschaft, aber keine Naturwissenschaft. Von A. Möbius Herr Möbius, das musst du selbst wissen. Handelt es sich wirklich um Module für die mathematischen Studiengänge? Das wäre nämlich wirklich krass, denn mit den ganzen Hausaufgabenabgaben usw. würden die schon allein deine ersten Semester füllen. Wahrscheinlich eher so etwas wie "Mathematik für Physiker". Ich bin kein Vertreter des Minimalaufwandes, wenn es ums Studium geht. Sicherlich wäre dieser Weg Mehraufwand, aber wenn du dich dafür begeistern kannst, dann mach es! Mathe klingt für mich so much. Dafür ist Studium da. Im Zweifelsfall geh doch einfach mal in beide Vorlesungen (sofern möglich) und entscheide dich dann.
Jetzt mal so als Beispiel, ich entschuldige mich dafür dass ich den ET und Mathe Fachtermini nicht so drauf habe Vielleicht lehne ich mich jetzt auch weit aus dem Fenster, aber für mich ist die Denkweise von Ingenieuren und Mathematikern so unterschiedlich, dass ich denke dass dich ein Mathestudium für Ingenieurwissenschaften versaut und dass dich analog dazu ein Ingenieurstudium für die Mathematik versaut. Physiker liegen wohl irgendwo dazwischen. Re: Elektrotechnik - Welche Mathematik Vertiefung So, hier kommt der Mathematiker Von Wenn du z. ein lineares elektrisches Netzwerk hast und dazu Maschengleichungen aufstellst, dann möchtest du die praktisch einfach nur berechnen und wendest die Cramersche Regel an. Genau das ist doch ein schönes Beispiel aus der Graphentheorie. Abi Leistung : Physik oder Mathe? (Schule, Ausbildung und Studium, Mathematik). Wenn du in deinem Netzwerk eine Stromquelle und eine Stromsenke hast, dann ist das Berechnen des Ersatzwiderstandes möglich durch Finden eines Potentials. Ermittels du nämlich die Potentialdifferenz zwischen der Stromquelle und Stromsenke, so ist dies die Spannung.
Z. dass sich die Zeit bei bewegten Objekt anders verhält oder auch sich die Masse anders verhält. Ich weiß aber nicht ob ihr euch auch mit der Herleitung des Lorenzfaktors beschäftigt bzw. Auch die Gleichung von Einstein E=mc^2 beschäftigt ist aber tatsächlich nicht so wild meiner Meinung nach.
Bei der Quantenphsik weiß ich nicht wie tief ihr da einsteigen werdet aber bei der Schrödingergleichung handelt es sich z. b. um eine Partielle Differentialgleichung zweiter Ordnung aber ich glaube nicht, dass ihr euch damit groß beschäftigen werdet. Es wird vermutlich eher um den 1 Dimensionalen Potentialtopf und Pauli Prinzip gehen oder dem Photoeffekt Dann wird es eben noch entsprechend kurz um die Formeln gehen Heisenbergsche Unschärferelation, De-Broglie-Wellenlänge usw. Bei der Schrödingergleichung geht es im Grunde lediglich darum die Trajektorie eines Quantenmechanischen Objekts zu berechnen. Der kleine Drache Kokosnuss - Die besten Witze aus der Drachenschule - Ingo Siegner - Google Books. Die Trajektorie ist nichts anderes als die Bahnkurve eines Objekts. In der klassischen Physik wird dies mithilfe des 2. Newtonschen Aktioms gemacht: F=m*a oder für die Profis: -∇Wpot=m*(d^2*r(t)/dt^2) der negative Gradient der potentiellen Energie ist gleich m * der 2 Ableitung der Trajektorie r(t) nach der Zeit. Die Schwierigkeit in der Quantenmechanik kommt durch den Welleteilchen Dualismus hinzu.