Rheinische Post vom 14. 03. 2009 / L Lokales Der Teufel im alten Kloster Umfassend wird Kloster Graefentahl in einem neuen LVR-Band beschrieben, der im alten Refektorium des Klosters vorgestellt wurde. Kloster-Eigner IJsbrand Roovers und Fördervereinsvorsitzender Rudolf Kersting freuten sich über die fundierte Untersuchung der Anlage und ihre Aufarbeitung. von matthias grass goch-asperden 1463 erschien irgendwo auf dem Gelände des Klosters Graefenthal der Teufel. Aber IJsbrandt Roovers, der heutige Eigentümer des Klosters, ist nicht mit dem pferdefüßigen Gesellen aus der Hölle Untiefen im Bunde - auch wenn Roovers gestern einen Band über Kloster Graefenthal im alten Refektorium des Klosters vorstellte, bei dem es mit dem Teufel zugehen musste: Es... Lesen Sie den kompletten Artikel! Der Teufel im alten Kloster erschienen in Rheinische Post am 14. 2009, Länge 504 Wörter Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument. Preis (brutto): 2, 14 € Alle Rechte vorbehalten. © Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH
Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie1899 Film von Georges Méliès Der Teufel in einem Kloster Unter der Regie von Georges Méliès Mit Georges Méliès Produktionsunternehmen Star Film Company Veröffentlichungsdatum 1899 Laufzeit 60 Meter Land Frankreich Sprache Leise Der Teufel in einem Kloster (Französisch: Le Diable au Couvent), in Großbritannien erschienen als "The Sign of the Cross", oder dem Teufel in einem Kloster, ist ein 1899 Französisch kurzer Stummfilm Regie Georges Méliès. Inhalt 1 Themen 2 Produktion 3 Loslassen 4 Referenzen 5 Externe Links Themen Laut einigen Filmkritikernparodiert The Devil in a Convent das Klosterleben und deutet auf eine satirische Sicht der katholischen Kirche hin. Méliès stimmte mit ziemlicher Sicherheit den anti-kirchlichen Gefühlen zu, die während der Dreyfus-Affäre in den Jahren 1898 und 1899vorherrschten. Méliès unterstützte denFall von Alfred Dreyfus, während die Kirche dagegen war. Méliès machteim selben Jahreine weitere religiöse Satire, The Temptation of Saint Anthony, sowie seine stark pro-Dreyfus-Filmreihe The Dreyfus Affair.
Deshalb beginnt er - obwohl die Geschichte von Filomena in den 1980er- Jahren spielt - mit diesem Prolog: Prolog 11. August 1676 Äbtissin Serafica schrie auf, als sie die Zellentür von Maria Crocifissa della Concezione öffnete. Im gleichen Moment presste sie sich die Hand vor den Mund, denn im Kloster waren laute Geräusche verboten. Trotzdem hatten die anderen Nonnen den erstickten Laut gehört und eilten durch den Gang herbei. Dabei erfüllten sie die drückend heiße Luft mit dem Geraschel ihrer Gewänder und dem Trippeln ihrer Füße. Die erste Nonne, welche die Zellentür erreichte, war Lanceata. »Was ist passiert? « Sie schob sich an der Äbtissin vorbei, um einen Blick in Crocifissas Zelle zu werfen. Ihre Schwester saß zusammengesunken auf dem Boden, bleich und schwer atmend. Sie stützte sich mit beiden Armen ab, als hätte sie vergeblich versucht aufzustehen. Ihr Kopf hing herab und ihr Blick war starr auf den Boden gerichtet. Neben ihr lag ein umgekipptes Tintenfass, aus dem eine schwarze Pfütze sickerte und sich um Crocifissas Schreibfeder sammelte.
Der Teufel, Teufelswerk und teuflische Dämonen wiederum werden von allen möglichen Nonnen von St. Marien im Mund geführt. Um die Mutter Oberin von ihren Schwächeanfällen zu heilen, verabreicht Califax ihr einen Löffel Rosmarinextrakt und rät außerdem zu Tee aus Weidenrinde (statt des von den Nonnen sonst verwendeten Bilsentees). [ Bearbeiten] Redaktioneller Teil Frankfurter Buchmesse 2007 mit: Der Drachengott - Die Abrafaxe in der Java-See ZACK 100 neuem Michel-Vaillant -Album Werbung für Amiga Leserpost und Impressum Europa und das Spätmittelalter Kloster Helfta - Quelle deutscher Mystik Frauen im Spätmittelalter Tag der offenen Tür am 30. 11. 07 14. Mosaik-Börse in Wolfen am 10. 07 Anzeige der Firma Sammlerbedarf Werbung für Nick "Zugehört" - Wie kommt Radio Teddy in euer Zimmer?
Der Teufel in einem Kloster (französisch: Le Diable au couvent), veröffentlicht in Großbritannien als "Das Zeichen des Kreuzes", oder der Teufel in einem Kloster, ist ein 1899 französischer Kurzstummfilm von Georges Méliès. Themen Einigen Filmkritikern zufolge parodiert Der Teufel in einem Kloster das klösterliche Leben, was auf eine satirische Sicht der katholischen Kirche hindeutet. Méliès stimmte fast sicher mit den antiekklesiastischen Emotionen während der Dreyfus-Affäre 1898 und 1899; Méliès unterstützt Alfred Dreyfus Fall, während die Kirche dagegen. Méliès machte eine weitere religiöse Satire, Die Versuchung des heiligen Antonius, im selben Jahr, sowie seine stark pro-Dreyfus Filmreihe Die Dreyfus Affäre. Produktion Inspiriert wurde der Film zum Teil von den Phantasmagoria-Produktionen des französischen Zauberers Étienne-Gaspard Robert, bekannt unter dem Künstlernamen "Robertson". Méliès selbst spielt im Film den Teufel. Der Teufel in einem Kloster war wahrscheinlich der erste Méliès-Film, der Lösungen als Übergangseffekt nutzte.
Das Alte und das Neue Testament befinden sich darin, außerdem die älteste Chronik der Tschechen, Klosterregeln, ein Mönchsregister, verschiedene Traktate. Und, genau, das Blatt 291 mit dem grinsenden Satansbild, dem sie ihren Namen verdankt. Ganz geheimnisvoll: Insgesamt acht Seiten fehlen, das bietet Erzählstoff für Verschwörungstheorien, die uns noch beschäftigen werden. Die Teufelsbibel in Prag, das ist eine geradezu historische Sensation. Denn das Buch ist praktisch Beutekunst. Seit dem Ende des Dreißigjährigen Krieges liegt es in Stockholm, die schwedischen Truppen nahmen es 1648 aus Prag mit. Lange Zeit hatte der Habsburger Kaiser Rudolf II. die Teufelsbibel besessen, sie war Teil seines berühmten Kuriositätenkabinetts, das auf dem Hradschin gehütet wurde. Der Roman "Die Teufelsbibel" Der Kaiser sammelte Unmengen an wertvollen und bizarren Schätzen. Nach seinem Tod 1612 verstreute sich der Nachlass, und die siegreichen Schweden transportierten den immer noch gewaltigen Rest in die Heimat.
Was den Roman so interessant macht ist das Zeitbild. Da die Geschichte auch zu jener Zeit geschrieben wurde, ist das Geschehen, sind die Personen und ihre Handlungsweisen sehr authentisch. Die Interessen der Jugendlichen decken sich so gar nicht mit jenen meiner Jugend oder gar mit jenen der heutigen Heranwachsenden. Die Art sich zu kleiden, miteinander zu sprechen, wirkt aus heutiger Sicht eher belustigend, sollte es aber nicht sein. Die Zeit war halt so. Die Liebe war ein zartes Band. Nähe zu geben, miteinander zu sprechen und einfache Berührungen waren wichtig. Sex spielte in einer beginnenden Beziehung eine deutlich geringere Rolle als heutzutage. Interessant an solch einem Roman sind auch die menschlichen und politischen Gesinnungen. Zunächst sind die Deutschen den Kommunisten gegenüber natürlich sehr ablehnend (und sie haben wahrlich komische Ansichten über den Kommunismus), aber durch die Aktivitäten der Jugendlichen kommt es praktisch zur Völkerverständigung und Überbrückung verschiedener Ansichten.
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