Ohne geht's nicht mehr - Das Bildungsprogramm als Grundlage für die pädagogische Arbeit in den Kindertagesstätten Gerade in den ersten Lebensjahren sind Kinder besonders wissbegierig und lernfähig. Sie sind in dieser Zeit für alles Neue besonders offen und aufnahmefähig. Und Kinder haben ein Recht auf Bildung! Ganztagsschulen - Berlin.de. Der Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz beinhaltet auch einen Anspruch auf Bildung des Kindes. Die komplexen Lern- und Bildungsprozesse in der frühen Kindheit erhalten zunehmend einen eigenen Stellenwert in unserer Gesellschaft. Erstmalig werden Kitas als Bildungsort anerkannt Zwar wurde der Bildungsauftrag bereits Anfang der 90er Jahre im Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) eingeführt. Doch es hat lange gedauert, bis flächendeckend Kitas als Bildungsorte anerkannt wurden. Der sich ableitende Anspruch des Kindes auf Bildung spiegelt sich heute in verschiedenen Gesetzen sowie in den Bildungsplänen und –programmen der einzelnen Bundesländer wieder. In Berlin arbeiten die Kitas seit 2004 nach dem Berliner Bildungsprogramms (BBP).
Das Berliner Bildungsprogramm wurde von der Senatsverwaltung für Jugend, Bildung und Wissenschaft der Stadt Berlin für die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen bis zu ihrem Schuleintritt konzipiert. Dieses Programm erlangte nicht nur in Berlin und Deutschland, sondern auch im Ausland große fachliche Zustimmung. Ziel [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Zentrales Ziel ist die Förderung aller Kinder bis zum Schulbeginn, um mit den bestmöglichen Voraussetzungen den Wechsel von Kita zur Schule erfolgreich zu bestehen. Es bildet den Rahmen für die Arbeit mit Kindern in Berliner Kindertagesstätten und soll den Erzieherinnen und Erzieher dabei als Hilfe dienen, alle Kinder möglichst umfassend zu fördern und auf die Schule vorzubereiten. Entstehung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Aus dem Bedarf und der Notwendigkeit heraus, eine solche fachlichen Rahmenvorgabe für die Erziehung und Förderungen der Kinder in den Berliner Kitas zu entwickeln, wurde der Entwurf für das Rahmenprogramm 2003 verfasst und im Juni desselben Jahres den Fachkreisen und der Öffentlichkeit vorgestellt.
Im Leitbild für die offene Ganztagsgrundschule wurden bereits 2005 zentrale Eckpunkte der Weiterentwicklung der Grundschulen zu Ganztagsgrundschulen entfaltet. Damit die Reformen gelingen können, bedarf es auch einer fachlich-pädagogischen Orientierung.... Das Bildungsprogramm für die offene Ganztagsgrundschule fügt sich in eine Reihe anderer Rahmenvorgaben für die Bildungsarbeit in der Berliner Grundschule ein, ohne diese zu paraphrasieren oder gar überflüssig zu machen: die strukturellen Rahmenbedingungen für die offene Ganztagsgrundschule sind mit dem Schulgesetz und der Grundschulverordnung gegeben. Die Rahmenlehrpläne weisen die zentralen Paradigmen schulischer Lernkultur und die Inhalte und Ziele des Unterrichts aus. Der Handlungsrahmen Schulqualität bietet mit seinen sechs Qualitätsbereichen Orientierung für die Qualitätssicherungs- und -entwicklungsprozesse in den Schulen. Das Leitbild für die offene Ganztagsgrundschule schließlich beschreibt pädagogische Rahmenvorgabe für die Umsetzung der ganztägigen Bildungs- und Betreuungsangebote.
Zu seinen Schwerpunkten zählt er die geistliche Begleitung, die Ökumene und die Vernetzung regionaler Gemeindearbeit auf dem Land. Er ist verheiratet und Vater von einem Sohn. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Der Kirchenkreis Harzer Land wurde 2013 gegründet und umfasst die früheren Kirchenkreise Clausthal-Zellerfeld, Herzberg und Osterode. Im Kirchenkreis Harzer Land leben den Angaben zufolge in 54 Kirchengemeinden über 55. 000 Gemeindeglieder. Er erstreckt sich von Hahnenklee im Norden bis Nesselröden im Süden und von Bad Sachsa im Osten bis Sebexen im Westen. Von epd
Die sieben Regionen im Kirchenkreis Harzer Land Region Altes Amt Kalefeld, Dögerode, Echte, Eboldshausen, Willershausen, Oldershausen, Westerhof, Düderode, Oldenrode, Wiershausen, Sebexen Mehr erfahren
Der höchste Kirchenkreis im Norden Herzlich Willkommen beim Kirchenkreis Harzer Land! Der Kirchenkreis erstreckt sich von Clausthal-Zellerfeld (im Oberharz) bis Duderstadt (im Eichsfeld) und von Echte (an der A7) bis Bad Sachsa (Grenze zu Thüringen). Der Kirchenkreis Harzer Land ist der jüngste Kirchenkreis der Hannoverschen Landeskirche. Er wurde am 1. 1. 2013 gegründet und umfasst das Gebiet der früheren Kirchenkreise Clausthal-Zellerfeld, Herzberg und Osterode. Im Kirchenkreis Harzer Land leben in 54 Kirchengemeinden knapp 62. 000 Gemeindeglieder; 60 Kirchen und Kapellengebäude sowie 16 Kindertagesstätten gehören ebenfalls zum Kirchenkreis. Die Zentren des Kirchenkreises sind die Städte Osterode (Sitz der Superintendentur und des Kirchenkreisamts), Herzberg und Clausthal-Zellerfeld. Hinzu kommt noch Duderstadt im Eichsfeld. Der Kirchenkreis bietet mit seinen unterschiedlichen Regionen vom Oberharz über das Harzvorland bis zum Eichsfeld eine große Vielfalt kirchlichen Lebens.
Der Ev. -lutherische Kindertagesstättenverband Harzer Land wurde zum 1. 1. 2014 gegründet und ist Träger von 14 Kindertagesstätten im Kirchenkreis Harzer Land. In unseren Kindertagesstätten betrachten wir die Kinder von Geburt an als kompetente Akteure Ihrer Entwicklung, als eigenständige und einmalige Persönlichkeiten. Basierend auf unserem Leitbild arbeiten die Kindertagesstätten unseres Verbandes konzeptionell mit unterschiedlichen Schwerpunkten, die Ihnen im Folgenden vorgestellt werden. Wenn Sie Ihr Kind bei uns anmelden wollen, wenden Sie sich bitte direkt an die entsprechende Einrichtung. Grundlagen für die Arbeit in unseren Kindertagesstätten sind die vorgegebenen Rahmenbedingungen aus dem Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder (KiTaG), der Niedersächsische Orientierungsplan für Bildung und Erziehung sowie die Grundsätze für die Arbeit in Kindertagesstätten der Ev. -luth. Landeskirche Hannovers.
Kirchenzentrum am Schloßplatz Die Superintendentin des Kirchenkreises hat die Aufgabe, die Gemeinden und Einrichtungen des Kirchenkreises nach außen zu vertreten und die gemeinsamen kirchlichen Ziele miteinander zu verbinden. Ihr steht das Ephoralbüro zur Seite. Die Superintendentur ist in Osterode angesiedelt. Superintendentin Ulrike Schimmelpfeng Schloßplatz 3a 37520 Osterode E-Mail: Sekretariat Wir sind für Sie da: Telefonisch Mo-Do 8-12 Uhr und 13-15. 30 Uhr Freitag 8-12 Uhr Vor Ort Di-Fr 8. 30-12. 30 Uhr Ephoralsekretärin Anja Loske Pastor Dr. Ing. Uwe Brinkmann Stolberger Str. 26 Pastor Andre Dittmann An den Abtshöfen 13 38678 Clausthal-Zellerfeld E-Mail: