Hallo Lisa! Ich habe schon über 10 Jahre MS, die Diagnose aber erst heuer im Sommer bekommen. Daher habe ich einige Veränderungen über viele Jahre nicht mit MS in Verbindung gebracht. Der letzte und bisher "schwerste" Schub ist auf eine relativ große Läsion in der HWS zurück zu führen. Mir wurde gesagt, dass, wenn ich die Beschwerden beidseitig habe, es von der HWS kommen muss und nicht vom Gehirn. Ich hatte und habe zum Teil noch jetzt – kribbeln an Händen, Armen, Beinen, Füßen, Bauch und Rücken in verschiedener Stärke. In den Händen starke Gefühlsstörungen, Kraftverlust, teilweise konnte ich nicht mehr lesbar schreiben; Erschöpfungszustände (Fatique) außerdem habe ich einen juckende Schmerzen vom Daumen aufwärts. Durch das Kribbeln der Beine hatte ich weniger Gefühle in den Fußsohlen und so beeinträchtigte es das Gehen minimal – für mich zwar feststellbar, nicht aber für andere. Von früheren Läsionen im Gehirn habe ich Gleichgewichtsstörungen die das Gehen wesentlich mehr beeinträchtigten.
Da ich auch noch eine angeborene Beckenfehlstellung hab, hab ich immer irgendwo was... überträgt sich auf die ganze Wirbelsäule. Meine Physiotherapeutin kann momentan auch nicht mehr machen als den Schmerz immer "wegzumassieren" wenns dann mal funktioniert. Bin gespannt auf eure Erfahrungen! p. s. Sonntag hat mein kleines MistStück Jahrestag. Dann weiß ich seit einem Jahr davon, supi ne´:cool: (habs aber wahrscheinlich schon über 10 Jahre) Share this post Link to post Share on other sites Hallo Wirbelwind, bei Leuten die täglich am Schreibtisch sitzen (wie Du und ich) ist es schon fast eine Begleiterscheinung mit den Nacken- und Rückenschmerzen. :-) Ich habe nicht das Gefühl, das sie durch meinen Herd in der Wirbelsäule doller geworden sind. Da ich vor 6 Jahren mein Ergebnis mitgeteilt bekam(Herde im Kopf und in der Wirbelsäule), habe ich natürlich auch darauf geachtet, ob es dadurch schlimmer wurde, aber ich glaube, das es bei mir daran liegt, das ich nicht mehr alle Rückenübungen so ausführen kann wie früher.
Geldern: Abenteuer und Erlebnis am Eyller See Sportlich ging es zu beim Dankesfest für Pflegefamilien. Foto: Stadt Geldern GELDERN Das Wetter spielte mit beim Dankesfest für die Pflegefamilien in Geldern. Diesmal hatte der Pflegekinderdienst des Gelderner Jugendamtes für das alljährliche Ereignis ein besonderes Dankeschön für die engagierten Pflegeeltern vorbereitet und sie und die von ihnen betreuten Pflegekinder zu einem Abenteuer- und Erlebnistag auf den Jugendzeltplatz Eyller See eingeladen. Klettern: Jugendzeltplatz Eyller See. "Die Kinder konnten spielen und toben, und sogar ein Hochseilgarten und ein Kletterfelsen konnten von uns genutzt werden. GELDERN Das Wetter spielte mit beim Dankesfest für die Pflegefamilien in Geldern. "Die Kinder konnten spielen und toben, und sogar ein Hochseilgarten und ein Kletterfelsen konnten von uns genutzt werden. Das waren für die Kinder natürlich echte Highlights. Beim Klettern wurde selbstverständlich fachmännisch abgesichert", erläutert Christina Twillmann vom Team des Pflegekinderdienstes.
Kinder und Jugendliche können den Spielplatz des Zeltplatzes tagsüber ohne Voranmeldung nutzen, bei ausreichendem Kontingent sind Übernachtungen von Einzelpersonen auch ohne vorherige Buchung mög-lich. (2) Nutzungsanfragen Nutzungsanfragen können telefonisch, per Mail oder über das Onlinebuchungsformular erfolgen. Mit der Nutzungsanfrage wird die Hausordnung ausdrücklich anerkannt. Der/die Anmeldende ist für die Einhaltung der Hausordnung verantwortlich. Mögliche Buchungen werden schriftlich oder per Mail bestätigt. (3) Gebühren Für die Nutzung des Jugendzelt-platzes ist eine Gebühr zu entrichten. Nutzer können zahlungspflichtig Blockhütten und Großraumzelte mieten. Die jeweiligen Aufwendungen richten sich nach der Verwaltungs-gebührensatzung des Kreises Kleve und sind bei der Abreise in der Regel in bar zu entrichten. Bei kurzfris-tigen Absagen (ab 14 Tage vor dem Buchungstermin) sind die Platz-nutzungsgebühren trotzdem zu zah-len. Hochseilgarten eyller see the production. 3. Hausrecht (1) Hausrecht Das Hausrecht obliegt dem Landrat des Kreises Kleve und wird von dem Platzwart/der Platzwartin oder anderen damit beauftragten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kreisverwaltung Kleve ausgeübt.
Mal besuchten sie alte Leute im Seniorenheim, mal räumten sie den Wald auf, mal verkauften sie auf dem Markt Selbstgebasteltes. Auch dazu musste sich mancher überwinden, denn nicht jeder hat die "Verkäufermentalität". Aber Geld eingenommen zu haben und es dem örtlichen "Café Konkret" übergeben zu können, hatte die Kinder motiviert. Der Hochseilgarten am Eyller See hat's in sich. Dank der mächtigen Bäume können die Seile in luftiger Höhe gespannt werden. Was von unten schon beeindruckend ist, wirkt von oben richtig erschreckend. Da ist ein guter Tipp, nicht nach unten zu blicken, sondern sein Ziel fest in den Blick zu nehmen. Hochseilgarten eyller see original. Professionell gesichert und von den Fachleuten des Vereins "Grenzenlos" angeleitet, ist die Kletterei nicht gefährlich. Aber was nutzt dieses Wissen, wenn die Hände feucht und die Knie weich werden. "Ich weiß, wie es sich anfühlt, in acht Meter Höhe auf einem Seil zu stehen", sagt Volker Schoelen, Chef der Jugendeinrichtung "Wellenbrecher" und Familienbeauftragter der Gemeinde Weeze.