Name: KG "Augenblicke" - Inhaltsangabe 03. 11. 2019 Du hast jetzt die Kurzgeschichte Augenblicke von Walter Helmut Fritz gelesen. Nun geht es darum, den Inhalt der Geschichte zusammenzufasssen. Dabei gilt es, ein paar wichtige Regeln zu beachten. Zum Beispiel ist bei der Inhaltsangabe Präsens zu verwenden. Auch solltest du Unwichtiges streichen. Dazu gehören meist Zahlen, Orte, Daten, Namen... Geschrieben wird die Zusammenfassung in eigenen Worten und ohne wörtliche Rede oder Zitaten. Wenn du diese wenigen wichtigen Regeln beachtest, bist du auf jeden Fall schon einmal auf dem richtigen Weg, eine ordentliche Inhaltsangabe zu schreiben! 1 Lies dir die einzelnen Sinnabschnitte zur Kurzgeschichte durch. Jeder Sinnabschnitt enthält einen Fehler! Finde den Fehler und verbessere den Sinnabschnitt. Hallo , Kann mir jemand erklären was die Zitate in der Kurzgeschichte "Augenblicke" von Walter Helmut Fritz zeigen? (Deutsch). Z. 1-8: Unter einem Vorwand wird Elsa, die vor dem Spiegel steht, von ihrer Mutter im Badezimmer gestört, worauf Elsa angespannt reagiert. Lösung Unter einem Vorwand wird Elsa von ihrer Mutter im Badezimmer gestört, worauf Elsa angespannt reagiert.
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B keine Anführungszeichen in der Wörtlichen rede, dies macht es sprachlich schwerer, da er von der Erzählung in die Rede übergeht ohne dies zu kennzeichnen. Die Gedanken der Tochter werden auch im Text niedergeschrieben. Die Überschrift gibt keinerlei Auskunft über das Geschehen. Das Ende und der Anfang ist offen, was üblich bei Kurzgeschichten ist. Diese Kurzgeschichte zeigt sowohl die Einsamkeit der Mutter als auch die Hilflosigkeit der Tochter, da sie von der Mutter zu sehr beansprucht wird. Fritz, Walter Helmut - Augenblicke (Interpretation der Kurzgeschichte) :: Hausaufgaben / Referate => abi-pur.de. Der Autor wollte wohl die schmale Schwelle zwischen Einsamkeit und zuviel Aufmerksamkeit ausdrücken. Es soll meinen, man sollte einen Menschen den man liebt nicht zu locker halten, aber auch nicht zu fest.
Zusätzlich zu den pflegerischen Leistungen von Sabine Wagner kommt an vier Tagen pro Woche ein Pflegedienst. Dieser unterstützt Elisabeth Wagner sowohl bei der Mobilisation als auch bei der morgendlichen Körperpflege und dem An- und Ausziehen. Danach holt ein Fahrdienst Frau Wagner ab und bringt sie in eine Tagespflege-Einrichtung. Insgesamt ruft Frau Wagner von möglichen 1. 612€ an Pflegesachleistungen lediglich 806€ für den ambulanten Pflegedienst ab – also nur 50%. Der Restbetrag wird anteilig als Pflegegeld ausgezahlt, sodass Frau Wagners Tochter monatlich 364€ erhält. Fallbeispiele: Umrechnung der Pflegestufen in Pflegegrade. Die Tagespflege-Einrichtung, welche 106€ pro Tag kostet, kann zu einem Großteil durch die Leistungen der Pflegeversicherung bezahlt werden, denn diese übernimmt bis zu 1. 612€ der pflegebedingten Kosten. 75€ der 106€ pro Tag entfallen auf unmittelbare Pflegekosten und werden durch die Pflegekasse übernommen. Die 31€ für die Unterkunft und Verpflegung sind von Familie Wagner selbst zu bezahlen. Dafür werden auch die Fahrtkosten über die Pflegeversicherung abgerechnet, weil der Höchstbetrag der pflegerischen Leistungen nicht ausgeschöpft wird.
Die Tagespflege-Einrichtung kostet Familie Wagner also 496€, die sie eigentlich selbst aufbringen müsste. Prüfungsfragen Lernfeld 2 - Alles zu Pflegeplanung, Pflegebericht schreiben, AEDL, Prophylaxen: altenpflege4you. Da die Tochter für den Aufenthalt in der Einrichtung jedoch das Pflegegeld (364€) sowie den monatlichen Entlastungsbetrag von 125€ einsetzt, kostet sie die Unterbringung, die die Tochter spürbar entlastet, nur 7€ im Monat. Pflegegeld, Entlastungsbetrag, Tagespflege – was verbirgt sich hinter diesen Begriffen? Wenn auch Sie den Durchblick im Fachjargon behalten möchten, werfen Sie doch einmal einen Blick in unser Pflegelexikon. Vorige Seite: Fallbeispiel 1 Sie befinden sich im Bereich: Pflegeversicherung
Deshalb beantragt Frau Müller Pflegeleistungen bei der Pflegekasse. Der medizinische Dienst der Krankenkasse besucht das Ehepaar Müller und stuft Herrn Müller in den Pflegegrad zwei ein. Deshalb stehen ihnen entweder 689€ für die Inanspruchnahme eines Pflegedienstes zur Verfügung, oder aber 316€ Pflegegeld, sollte Frau Müller weiterhin die Pflege übernehmen. Da Frau Müller jedoch nach Entlastung sucht, beauftragt sie einen ambulanten Pflegedienst, welcher nun mehrmals in der Woche Herrn Müller bei der Morgentoilette und Körperpflege unterstützt, sowie den Wocheneinkauf übernimmt. Dafür stellt der Pflegedienst 482€ in Rechnung. Da dies 70% des Budgets für ambulante Sachleistungen entspricht, können noch 30% abgerufen werden. Frau Müller entscheidet sich dafür, diese anteilig vom Pflegegeld in Anspruch zu nehmen. Sie erhält folglich 94€, welche den 30% des Pflegegelds (316€) entsprechen. Zusätzlich dazu erhält Herr Müller einen sogenannten Entlastungsbeitrag, welcher 125€ beträgt. Mit den so erhaltenen 219€ beauftragt Frau Müller einen Betreuungsdienst, der einmal wöchentlich mit Herrn Müller spazieren geht und Gedächtnisübungen macht.
Jürgen (75 Jahre) und Edith Müller (72) wohnen in einem Eigenheim in Dortmund. Ihr Sohn Thomas lebt in Berlin und kann seine Familie ergo nicht pflegen. Herr Müller bezieht eine Rente von 1. 710€ im Monat, Frau Müller erhält 250€ aus der Rentenkasse. Seit einem Jahr ist bei Jürgen Müller eine Demenz diagnostiziert, seine Frau leidet unter Gelenkrheuma. Da sich Edith Müller die zunehmende Pflege ihres Mannes nicht gänzlich allein zutraut, gedeiht in ihr immer mehr der Wunsch, sich eine Pflegekraft ins Haus zu holen – vor allem, da Herr Müller durch die Demenz zunehmend Probleme hat, sich im Alltag zurecht zu finden und sich zu orientieren. Herr Müller lehnt dieses Vorhaben jedoch vehement ab, sodass die Pflege, die psychisch stark belastend für Frau Müller ist, vorerst bei ihr verbleibt. Auch die körperliche Situation von Frau Müller leidet unter der Pflegesituation, weil sie kaum noch Zeit findet, an ihren Senioren-Gymnastik-Kursen teilzunehmen, welche ihre Rheuma-Leiden etwas lindern.