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« WDR 5 »Andrea Gerk und Moni Port [... ] rühmen die kleinen Vergnügungen, die das Leben jeden Tag für uns bereithält und ihre Liste liest sich, als sei sie die Eintrittskarte zum Paradies. « WDR 5
Wenn man sich Menschen ansehe, die viele toll finden, wie zum Beispiel Popstars, meint Gerk: "Wenn die immer erst mal die Abstellkammer aufgeräumt hätten, bevor sie einen coolen Song geschrieben hätten, dann sähe die Welt wahrscheinlich ziemlich leer aus. " Produktives Nichtstun und die Literatur Das letzte Kapitel des Buchs ist überschrieben mit "Nichtstun – dolce far niente". Das ist gewissermaßen das, worauf vieles in dem Buch hinausläuft. "Hemmungslos zur Schau gestelltes Nichtstun ist out", diagnostiziert Gerk. Als Kind habe sie erlebt, wie Frauen mit Lockenwicklern in den Haaren und einem Pott Kaffee sich über die Straße hinweg unterhielten. Ich bin da mal raus – Andrea Gerk. So etwas sehe man heute gar nicht mehr. "Dabei wissen wir, dass ohne Muße nichts entstehen kann. " Wenn man zum Beispiel beim Schreiben nicht weiterkomme, mache man am besten erst mal Pause. Das produktive Nichtstun hat einen großen Bezug zur Literatur. Sehr viele Schriftstellerinnen und Schriftsteller haben darüber geschrieben. Der Autor Ralf Rothmann beispielsweise habe ihr erzählt, dass er immer mehr merke, dass das eigentlich Wichtige dann passiere, wenn man nicht schreibt, sondern spazieren geht oder auf der Couch liegt – und die Gedanken frei lässt.
Zuvor hatte es bereits die von Napoleon geschaffene Helvetische Republik gegeben. Die Käsefondue-Orgie in Genava ist ein lustiger Anachronismus. Zwar wusste man zu Cäsars Zeiten bereits, wie man Käse herstellt, doch Fondue als solches wurde zum ersten Mal 1699 nach Christus in einem Züricher Manuskript erwähnt und das älteste vollständige Rezept stammt von 1885. Anmerkungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In der einleitenden Sequenz werden Asterix und Obelix von Majestix zu Chefträgern ernannt, was auf Grund ihrer unterschiedlichen Grösse zu komischen Situationen und einer vorübergehenden Verbrüderung von Automatix und Verleihnix führt. Ihr Posten wird später von Automatix und Methusalix übernommen. Die Orgie beim Statthalter von Condate zitiert eine Szene aus dem Spielfilm Satyricon des italienischen Regisseurs Federico Fellini. Im Vordergrund rechts ist der Schauspieler Martin Potter in der Rolle des Encolpius zu erkennen. Bei der in Geneva stattfindenden Orgie verliert Gaius Infarctus dreimal sein Brotstück in dem Käsefondue und wird zuletzt zur Strafe mit einem Gewicht an den Füssen im Genfersee versenkt (aus dem er jedoch von Asterix und Obelix gerettet wird), eine Anspielung auf die bei Käsefondue üblichen "Verliererbräuche".
Da Claudius Incorruptus wenig Vertrauen in die Ärzteschaft der Garnison von Condate hat, lässt er den Druiden Miraculix aus dem nahen, ihm durch Caesars epileptische Anfälle bekannten gallischen Dorf kommen, der die Vergiftung feststellt. Weil diese nur mittels eines seiner Zaubertränke geheilt werden kann, für den er das Edelweiss braucht, schickt er Asterix und Obelix in die Schweiz und nimmt den Quästor als "Geisel", um zu verhindern, dass dieser einem erneuten Giftanschlag zum Opfer fällt. Er droht zum Schein mit dessen Hinrichtung, falls Asterix und Obelix nicht zurückkommen sollten. Um die erfolgreiche Suche zu verhindern, bittet Agrippus Virus seinen Freund Feistus Raclettus, den Statthalter von Genava, um Hilfe. Dadurch gestaltet sich die Suche schwierig, und Asterix und Obelix müssen nicht nur mit den Schweizer Eigenarten zurechtkommen, sondern sich auch der römischen Legion erwehren. Dennoch kommt es zum Happy End und mit Claudius Incorruptus nimmt erstmals ein Römer am traditionellen Abschlussbankett des gallischen Dorfes teil, während Agrippus Virus und Feistus Raclettus ihre nächste Orgie im Zirkus in Rom "feiern".
Asterix bei den Schweizern (französischer Originaltitel Astérix chez les Helvètes) ist der 16. Band der Comic-Reihe Asterix. Er wurde von René Goscinny geschrieben und von Albert Uderzo gezeichnet und erschien zuerst 1970 in der französischen Zeitschrift Pilote (Ausgabe 557–578). In Deutschland erschien der Band erst 1973. Es ist der Nachfolgeband von Streit um Asterix und der Vorgängerband des Comics Die Trabantenstadt. Handlung Bearbeiten Die Geschichte führt Asterix und Obelix auf der Suche nach einem Edelweiss in die römische Provinz Helvetien. Sie persifliert auf humorvolle Weise einige Schweizer Besonderheiten ( Bankgeheimnis, Käsefondue, Neutralität, Nummernkonten, Rotes Kreuz, Sauberkeit, Tourismus, Uhren). Dem gegenübergestellt wird die römische Dekadenz in Gestalt von ausschweifenden Orgien. Grund der Suche nach dem Edelweiss ist die Vergiftung des Quästors Claudius Incorruptus durch den Statthalter Agrippus Virus in Condate, der verhindern will, dass jener seine betrügerischen Abrechnungen kontrolliert.
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Den Rest gebe ich dann nach und nach dazu, wenn ich sehe, wie flüssig es schon ist. Schmelzen lassen und dabei in Achten rühren (wofür auch immer, geht aber tatsächlich am besten). Falls der Käse klumpt, ein bisschen Zitronensaft dazu geben. Um das Gerinnen zu vermeiden, kommt am Ende die in Kirschwasser angerührte Kartoffelstärke rein. Dauert ohne Käse Würfeln vielleicht 20 Minuten, aber dafür ist's auch selbst gemacht 😉
Die berühmten Kuckucksuhren sind allerdings wahrscheinlich keine Schweizer Erfindung, sondern stammen aus dem Schwarzwald. Auf Seite 21 und 22 ist neben dem Schild GALLIEN RÖMISCHES REICH – HELVETIEN AUCH RÖMISCHES REICH ein Fass zu sehen. (Dieses ist im Bild auf Seite 23 nicht zu sehen. ) Auf diesem Fass ist im Bild auf Seite 21 der Schriftzug Detritus (Abfall) erkennbar – eine Anspielung auf die stereotypische Sauberkeit der Schweizer – während im Bild auf Seite 22 dort Antiquitäten steht. Im französischen Original ist dieser Fehler nicht enthalten; hier steht auf beiden Bildern "Detritus". Der Gebäudekomplex Palais des Nations wurde hier als "Palast der Stämme" verewigt. Veröffentlichung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In Frankreich erschien die Geschichte erstmals 1970 als Serie in der französischen Zeitschrift Pilote in den Ausgaben 557–578 und wurde 1970 als Album im Verlag Dargaud veröffentlicht. In der deutschen Übersetzung wurde die Geschichte vom Ehapa-Verlag 1971 im Magazin MV-Comix (Hefte 7–17) erstmals abgedruckt und 1973 als 16.