Hallo Frau/Herr … " " Hallo " ist eine informelle Anrede, die bei längerem Kontakt nicht unüblich ist, z. unter befreundeten Kollegen, sehr engen Geschäftskontakten. Dennoch sollten Sie bedenken, dass diese Ansprache schnell auch z. unpersönlich und forsch wirken kann. " Hi, / Hey, " Diese Anreden sind unter den jüngeren Generationen durchaus geläufig. Im Geschäftskontext sollten Sie ohne Zustimmung des Gegenübers jedoch keine Anwendung finden. Guten morgen anrede die. E-Mails an mehrere Empfänger adressieren Sind Ihnen die Namen aller Beteiligten bekannt, bietet sich eine Aufreihung der Personen nach dem folgenden Schema an: " Liebe Frau Schmidt, lieber Herr Fuchs, … " Beachten sollten Sie hierbei stets, die Person mit der höchsten Position zuerst zu nennen, nachfolgend wird dann an die Rangfolge angeschlossen. Begehen Sie nicht den Fehler, den Azubi vor dem Geschäftsführer zu nennen! Des Weiteren können bei gleichgestellten Adressaten, Frauen vor Männern und Ältere vor Jüngeren genannt werden. Als alternative Lösung, gerade bei Unsicherheiten bezüglich der Hierarchien, bietet sich eine alphabetische Ordnung an.
Denn die individuelle Anrede beweist zielgerichtetes Interesse, statt plumpem Massen-Versand. Allgemeine Tipps für die richtige Begrüßung Wissen Sie von einem akademischen Titel eines Adressaten, ist es ratsam, diesen zu nennen, denn im deutschsprachigen Raum hat sich die Verwendung ab dem Doktortitel etabliert. Auch die Adressfelder CC und BCC können hilfreich sein. Während im CC alle Adressdaten für die Empfänger offengelegt werden, versteckt das BCC die E-Mail-Adressen weiterer Empfänger. Beim Versand an mehrere Personen ist es ratsam, nur solche namentlich in der Anrede zu nennen, die im Empfängerfeld "An" gelistet sind. CC oder BCC-Kontakte müssen nicht zwangsläufig angesprochen werden. **Guten Morgen Frau Meier?** Ohne Komma??. Obwohl es in anderen Sprachen durchaus geläufig ist, unverheiratete Frauen mit einem gesonderten Begriff anzusprechen, ist dies im Deutschen rechtlich abgeschafft worden. Wollen Sie Ihre weiblichen Adressaten nicht verärgern, verzichten Sie also lieber auf die Formulierung "Fräulein". Um auf Nummer sicher zu gehen, wählen Sie im Erstkontakt am besten immer die höflichere Form.