Und letztendlich bin ich damit super zufrieden, da mir die Rückseite so eh viel besser gefällt. Um mir etwas Arbeit zu ersparen, gab´s kein extra Binding für die Decke, sondern ich hab (wie im Video) einfach die Rückseite zweimal nach vorne umgeschlagen und von oben abgesteppt. Und fertig ist die Decke!!! YAY!!! Da mein Sofa zu klein ist um die Decke in ihrer ganzen Größe (Endmaße 1, 45m x 2, 20m) zu fotografieren, bin ich mit ihr mal kurz hinaus gegangen: Ich hätte ja gerne ein Foto von Oben gemacht, aber leider war kein Baum groß genug um hochzusteigen und zu fotografieren. Eine Drohne wäre vielleicht noch eine Möglichkeit gewesen … haben wir aber nicht (obwohl mein Großer da schon Wünsche geäußert hat). Ich wickel mich jetzt auf jeden Fall jeden Abend auf dem Sofa in meine neue Kuscheldecke und Schwelge in Erinnerungen, denn bei den meisten Stoffen kann ich mich tatsächlich noch daran erinnern für was ich sie verwendet habe. Patchworkdecke aus resten namen mit. Hier ein paar Beispiele: [1] Nickiweste "Wirbel & Wind" [2] Sweathose "Flitze & Piep" [3] Männerhoodie "Matthias" [4] Shirt "Shelly" [5] Kleid "Martha" [8] Sweatjacke "Railway Stripes" [7] Sweatjacke "Allday Jacke" [8] Longpulli "Smart Fit Hoodie" [9] Sweatkleid "Joana" [10] Sweathose "Steppo" [11] Das Keid hat es leider nie in den Blog geschafft [12] Sweatshirt "Beithioua Mini" [13] Longpulli "Florenz" Stoffe: Diverse Sweatstoff-Reste Baumwolle Sand mit staubgrauem Muster von "Stoff & Stil" Volumenvlies – Fibersoft 15mm von "Stoff & Stil" Verlinkt bei DDD
Ähnlich wie wenn im Bettbezug das Innenleben hin und herrutscht. Du verstehst sicher was ich meine, außerdem ist es keine richtige Patchworkdecke, wenn sie keine Steppnähte hat! 😉 Die Quadrate nun auf die Fleecedecke legen und von der Mitte her beginnend nach außen mit Nadeln feststecken und das ganze Ungetüm unter die Nähmaschine legen. Jetzt beginnst du langsam mit dem Absteppen und nutze unbedingt einen flexiblen Stich bei Jersey. Patchworkdecke aus resten nähe der. Die Stoffe verziehen sich nicht, wenn du langsam nähst. Ich hab immer erst eine waagerechte Reihe und dann eine senkrechte Reihe abgesteppt, immer im Wechsel bis ich am Rand angekommen bin. Ist schon leicht irre so viel Stoff und diese Riesendecke unter die Maschine zu bekommen! Und du siehst, da ich an der Decke über mehrere Jahre genäht habe, habe ich in der Zwischenzeit auch schon neue Nähmaschinen bei mir! 😀 Ja, so ein XXL Projekt kann schon mal dauern und zeitweilig konnte ich die Decke auch einfach nicht mehr sehen und hatte keine Lust mehr daran weiterzuarbeiten.
Mützen Nach den Füßen ist es auch besonders wichtig, den Kopf im Winter warm zu halten. Egal ob auf dem Schulweg, auf dem Rad oder beim Sport: eine coole Mütze schützt die Ohren. Je nach Kopfgröße ist auch hier der Stoffbedarf so gering, dass sich Reste prima eignen. Warum also nicht die Kopfbedeckung für den nächsten Skiurlaub selber nähen? Kopftücher Nicht nur für die kalte Jahreszeit, sondern auch als Schutz vor der Sonne sind Kopftücher eine schöne Form der Resteverwertung. Gerade Kinder sollten nicht der Gefahr eines Sonnenbrandes ausgesetzt werden. Daher sind Kopftücher nicht nur schön anzusehen, sondern auch sehr funktionell. Crazy Patchwork Projekt: Resteverwertung mit Stil – Buntschwarzes. Hier haben wir ein tolles Beispiel dafür, wie vielseitig sich diese Kopfbedeckungen gestalten lassen: Ein Kopftuch aus UV-aktivem Stoff. Loopschals Neben dem Leseknochen ist vermutlich der Loopschal DAS Anfängerprojekt für alle Nähbegeisterten. In der Regel verwendet man hierfür natürlich dickere Stoffe, um den Hals im Winter schön warm zu halten. Aber auch aus Jerseys, besonders weniger elastischen reinen Baumwolljerseys, kann man sich modische Loops nähen, die auch in kühleren Frühlingsnächten den Hals schützen und dabei modisch aussehen.