Everest-Expeditionsleiter Furtenbach Reportage • 16. Mai 2016 Der Mount Everest polarisiert wie kein anderer Berg auf der Welt. Er ist zum Sinnbild für eine maßlose Expeditionsindustrie geworden, für Leichtsinn und Selbstüberschätzung. Prügeleien am Berg, Lawinenabgänge, Erdbeben – turbulente Jahre liegen hinter dem höchsten Berg der Welt. Zwei Saisonen in Folge fielen aus. Nun soll der Gipfel wieder gekapert werden. Ein 4-teiliges Interview mit Expeditionsleiter Lukas Furtenbach von Furtenbach Adventures. Live aus dem Basislager in Nepal. Foto: Mauritius/Julien Garcia Mount Everest: Der höchste Berg der Welt 289 Permits (engl. Genehmigung) wurden heuer an über 30 Teams vergeben. Zum ersten Mal ist auch die Innsbrucker Alpinschule Furtenbach Adventures darunter. Lukas furtenbach hochzeit auf dem weg. Sie hat ihrer Expedition eine Filmproduktion angeschlossen und neben sechs Teilnehmern, einem Bergführer und Expeditionsleiter Lukas Furtenbach auch einen Kameramann mit dabei. Seit wenigen Tagen ist die Route auf den Gipfel des Mount Everest fertig eingerichtet, auch die Sherpas von Furtenbach Adventures waren Teil des Rope-Fixing-Teams.
Hier geht es zum 2. Teil des Interviews: Bergwelten-Abo mit Jausenbox 6 Ausgaben jährlich Praktische Jausenbox als Geschenk Wunsch-Startdatum wählen Über 10% Ersparnis Kostenlose Lieferung nach Hause Jetzt Abo sichern
Seit seinem Motorradunfall 2011 ist Simon Wallner querschnittsgelähmt. Trotz dieser Herausforderung ist der sympathische Volderer dem Sport treu geblieben. Bereits 2016 konnte er als Monoskifahrer sein Weltcup-Debüt feiern. Doch das war noch nicht alles. Sein Traum war es bei den, Paralympischen Spielen 2018 in Pyeongchang dabei zu sein. Lukas-Furtenbach in XING ⇒ in Das Örtliche. Mit viel Ehrgeiz und Training konnte er dieses Ziel erreichen. Bereits... Podcast: TirolerStimmen Folge 6 "TikTok-Opa" Tiroler Schmäh zu Gast Der TikToker "Tiroler Schmäh" zu Gast im TirolerStimmen-Podcast Mattl vom TikTok-Kanal "Tiroler Schmäh" beschreibt sich selbst als bodenständigen Mann vom Dorf. Er lebt mit seiner Familie auf ca. 1. 000 Metern Seehöhe und veröffentlicht wöchentlich mehrere kurze Sketches auf der Social Media Plattform TikTok. Dieses Medium erlangte in den vergangenen Jahren immer mehr an Beliebtheit – vor allem bei jungen Nutzern. Daher bezeichnet er sich selbst, mit seinen 37 Jahren, als "TikTok-Opa". Zusammen... Podcast: TirolerStimmen Folge 7 Muss ich Tante Inge zur Hochzeit einladen?