Weblinks Bearbeiten Der neunte Tag in der Internet Movie Database (englisch) Der neunte Tag bei offizielle Webseite zum Film Exzerpte von " Jean Bernard, Pfarrerblock 25487 (1945 Memoir) ", Luxemburg 1962 Filmheft der deutschen Bundeszentrale für politische Bildung (PDF) Literatur Bearbeiten Jürgen Haase und Léon Zeches (Hrsg. ): Der neunte Tag. Pfarrerblock 25487; édition saint-paul (2004), ISBN 2-87963-498-9 Józef Niewiadomski: "Mysterium fascinosum" inmitten des mysterium tremendum. Der neunte Tag und die transformierende Kraft der Eucharistie. In: Dietmar Regensburger u. a. (Hrsg. ): Paradise now!? Politik-Religion-Gewalt im Spiegel des Films. Schüren, Marburg 2009, ISBN 978-3-89472-531-0, S. 149–171.
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In diesem Umfeld ist das Kammerspiel von Volker Schlöndorff auf Basis der Jean-Bernard-Autobiografie angesiedelt. Der Priester Abbé Henri Kremer (Ulrich Matthes) ist ebenfalls in Dachau inhaftiert. Doch er soll der SS behilflich sein. Er soll seinen Vorgesetzten, Bischof Philippe (Hilmar Thate) dazu bringen, mit den deutschen Besatzern zu kooperieren. Dazu muss Kremer jedoch in die Freiheit entsandt werden. Hierfür bekommt er neun Tage zugesprochen. Während dieser Zeit muss er regelmäßig, also täglich, Untersturmführer Gebhardt (August Diehl) berichten. Der war vor seiner SS-Zeit ebenfalls Anwärter zum Priesteramt, entschied sich jedoch kurz vor seiner Priesterweihe für eine Laufbahn bei der berüchtigten SS. Doch ganz ohne Zwiespalt geht es auch bei ihm nicht ab. Gebhardt war nämlich zuvor auch in den osteuropäischen KZs stationiert und hat dort das Grauen der Nazis in vollem Umfang mitgekommen. Daher ringt er immer wieder mit sich selbst, was der richtige Weg sei. Der neunte Tag – international ausgezeichnet Aber auch Kremer belasten Probleme.
Denn wirklich unterhalten tut der Film nicht. Er zeigt einfach nur zu gut unter welchem Druck dieser Mann steht und wie es in dieser Zeit zu sich gegangen ist. Unter diesem Punkt betrachtet auf jedenfall ein sehenswerter Film. 7/10 Ein Film, der betroffen macht. Den unaussprechlichen Druck, der auf dem Abbé lastet, kann man fühlen. Der Regisseur überlässt es dem Betrachter, die Grausamkeit dieser Zeit hautnah mit zu erleben. Ein Film, der an jeder Schule gezeigt werden sollte. 2 User-Kritiken Bilder 15 Bilder Weitere Details Produktionsländer Czech Republic, Luxembourg, Germany Verleiher PROGRESS Film-Verleih Produktionsjahr 2004 Filmtyp Spielfilm Wissenswertes - Budget Sprachen Deutsch, Französisch Produktions-Format 35 mm Farb-Format Farbe Tonformat Dolby Digital Seitenverhältnis 1. 85: 1 Visa-Nummer Ähnliche Filme