Jesus hatte gesagt: "Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist" (Matth 7, 21). Die meisten Christen behaupten auch, dass Christen an Jesus als ihren Retter glauben müssen. Das heißt, wir müssen glauben, dass Jesus am Kreuz gestorben ist und unsere Sünden als Sühneopfer getragen hat. Dann will GOTT uns vergeben, uns von aller Ungerechtigkeit reinigen und zu Gliedern seiner Gemeinde machen. Ein Engel hatte bei der Geburt Jesu angekündigt: "Denn euch ist heute ein Retter geboren, der ist Christus, der Herr, in Davids Stadt" (Luk 2, 11). Dass Jesus der Retter ist, ist in seinem Namen angedeutet. Im Johannesevangelium heißt es: "So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder GOTTES zu werden, denen, die an seinen Namen glauben" (Joh 1, 12). Im Alltag als Christ leben | Der Weg. Was bedeutet der Name Jesus? Der Name "Jesus" lautet im Aramäischen, der Muttersprache Jesu, Jeshua oder Jeshu. Je ist eine Kurzform des Namens GOTTES, JHWH, den man auch mit Jahwe übersetzt hat.
Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Frage nach den Pflichten von (gläubigen) Christen. Das Christentum ist eine der größten Religionen der Welt, aber viele kennen die Pflichten von Christen nicht. Da stellt sich doch glatt die Frage: Haben Christen ernsthaft Pflichten? Wenn Christen Pflichten hätten – wofür hätten sie diese eigentlich? Lieber Leser, ich hoffe du hast Zeit mitgebracht: Eine einfache Liste von Do's und Dont's kann man im Christentum nämlich nicht einfach so erstellen. Versuchen wir es doch einfach mal genauer. Wozu wäre eine Pflichterfüllung nötig? Werbung Eine Pflichterfüllung ergibt ja nur Sinn, wenn es am Ende eine Art Belohnung gibt. Christen müssen die bürgerlichen Gesetze respektieren?. Im Buddhismus wäre dies der endgültige Tod, in anderen Religionen ist die Verbindung zu den Ahnen wichtig und im Islam kann man vielleicht, eventuell ins Paradies kommen. Im Christentum gibt es die Auferstehung und das Leben im Paradies an der Seite von Gott. Oder die Hölle. Je nachdem wie man sich in diesem Leben benommen hat – richtig?
Ansonsten beschränkte man den Kirchenbesuch auf unausweichliche Familienfeiern wie der Beerdigung, und nur, weil es so üblich war, wurde ich katholisch getauft, ging zur Ersten Heiligen Kommunion und zur Firmung. Als Kind katholischer Eltern nahm ich in der Schule auch an dem entsprechenden Religionsunterricht teil, der oft nur die Fortsetzung des Sozialkundeunterrichtes mit anderen Mitteln war oder in denen der christliche Glaube als solcher unterschwellig relativiert wurde. Jüdisches Leben: Koscheres Leben - Religion - Kultur - Planet Wissen. Christ sein im Alltag lernte ich nicht kennen. Es wäre aber auch nicht viel besser gewesen, wenn ich an allen Sonn- und Feiertagen in die Kirche gegangen wäre, wenn ich Bibel- und Hauskreise besucht hätte und mich ansonsten bei den Pfadfindern oder in der Kirchengemeinde engagiert hätte ohne wirklich Christ im Alltag zu sein. Nein, ich möchte das Engagement in der Kirchengemeinde und in christlichen Organisationen nicht schlecht reden, im Gegenteil: Sie sind wichtig, und auch die Teilnahme an Gottesdiensten, an Haus- und Bibelkreisen sind ein gutes Fundament für das Christ sein im Alltag; dieses Christ sein darf aber nicht auf der sicheren und einsamen Insel unserer Gemeinden bleiben.
Denn nicht alle nehmen den Glauben an. (esslonicher 3, 1-2) Das Erste und Wichtigste, wozu ich die Gemeinde aufrufe, ist das Gebet, und zwar für alle Menschen. Bringt Bitten und Fürbitten und Dank für sie alle vor Gott! (1. Timotheus 2, 1) 5, 3) Lesen Sie Epheser 5, 20; Philipper 4, 6; 2. Thessalonicher 3, 1-2 und 1. Timotheus 2, 1: Was alles können wir Gott im Gebet sagen? Wir können Gott für die kleinen Hilfen und Freuden unseres Alltags danken, aber vor allem dafür, dass er uns durch Jesus gerettet hat. Und wir können ihn um Hilfe in unseren persönlichen Sorgen bitten, aber auch für seine Gemeinde bei uns und in der ganzen Welt und für unsere Regierung. Meint ihr, der Arm des HERRN sei zu kurz, um euch zu helfen, oder der HERR sei taub und könne euren Hilferuf nicht hören? Nein, sondern wie eine Mauer steht eure Schuld zwischen euch und eurem Gott; wegen eurer Vergehen hat er sich von euch abgewandt und hört euch nicht! (Jesaja 59, 1-2) 5, 4) Wann können wir nach Jesaja 59, 1-2 nicht damit rechnen, dass Gott unser Gebet hört?
Das Verhalten in der Kirche bei einer Messe Beim Betreten einer Kirche müssen Männer unbedingt ihre Kopfbedeckung abnehmen und Frauen sollten nicht zu freizügig gekleidet sein. Katholiken benetzen sich beim Betreten der Kirche mit Weihwasser und bekreuzigen sich vor dem Altar. Sie müssen das nicht tun, wenn Sie nicht gläubig sind und sollten dieses Ritual auf keinen Fall ins Lächerliche ziehen, schreibt Während einer katholischen Messe können Sie, wenn Sie sich unsicher sind, andere Gläubige beobachten. Sie müssen jedoch nicht beten oder mitsingen, wenn Sie das nicht möchten. Es ist auch in Ordnung, wenn Sie sich zum Beten nicht stets hinknien möchten. Bestimmte Bereiche, wie zum Beispiel der Altarraum oder die Sakristei, sind Priestern vorbehalten. Diese Bereiche sind meist durch Schilder gekennzeichnet oder abgesperrt und Sie sollten dies akzeptieren. Bei Unsicherheiten können Sie jederzeit das örtliche Personal um Hilfe bitten. Besondere Regeln in einer Moschee Laut dürfen Sie in einer Moschee alles anfassen, jedoch muss jegliche Ausgabe oder Kopie des Koran mit Respekt behandelt werden, das heißt, man darf ihn zum Beispiel nicht auf den Boden legen.
In jedem buddhistischen Haus befindet sich ein Hausaltar. Hierfür gibt es keine Norm, jede Familie kann sich den Altar nach ihren Vorstellungen herrichten. Meistens gehört eine Buddha-Statue und Räucherstäbchen dazu. Der Buddhismus ist im Leben der Menschen so sehr verankert, dass in vielen Läden, die Buddhistinnen und Buddhisten gehören, ein kleiner Altar mit einer Buddha-Statue und Räucherstäbchen steht. Vor diesem Hausaltar sprechen Buddhisten morgens und abends, nachdem sie sich gewaschen haben, ein Gebet. Diese Gebete stellen ein Anrufen der in einem wohnenden Kräfte dar. Es macht nämlich keinen Sinn Buddha anzubeten, da dieser nach buddhistischer Auffasung in das Nirwanaeingegangen ist und damit aufgehört hat zu existieren. Wer Zeit hat, sitzt für eine kürzere oder längere Zeit vor dem Altar um zu meditieren. Kurz nach der Geburt werden einem Baby zu Hause oder in einem Tempel ein Teil der ersten Haare abgeschnitten. Danach wird das Kind von einem Mönch oder der ältesten Respektsperson in der Familie gesegnet.
Zu diesem Akt wird die engste Familie zu einem Fest eingeladenund das Baby wird nun offiziell der Familie vorgestellt. Erst nachdem die Eltern von einem Mönch oder Astrologen einen Namen haben bestimmen lassen, wird das Kind beiden Behörden gemeldet. Beim Buddhismus gibt es unterschiedliche Bräuche für die Hochzeit. Viele beachten schon bei der Partnerwahl das Horoskop, spätestens aber beim Hochzeitstermin. Die Feier beginnt bereits morgens mit dem Rezitieren von Pali-Texten. Die Zeremonie wird meistens von neun Mönchen geleitet. Abends gießen die engsten Verwandten dem Brautpaar Wasser über die gefalteten Hände und sprechen dabei Segenswünsche. Nach demTod verbrennen Buddhisten die Körper der Verstorbenen. Im Normalfall wird kein Grabmal errichtet. Die Asche wird meistens in einen Fluss oder in das Meer gestreut. Manche verteilen die Asche auch an Verwandte und bewahren diese dann imHausaltar auf. Manchmal bekommen die Kinder ein wenig Asche der Eltern in einem Behälter, den sie um den Hals tragen.