Teil-Prozesse ITIL Capacity Management umfasst die folgenden Teil-Prozesse: Business Capacity Management Prozessziel: Bestimmung der Kapazitäts- und Performance-Anforderungen an IT-Services und -Infrastruktur auf der Basis von Kundendaten (z. B. Business-Pläne und Anforderungen an Kapazitäten und Performance aus Geschäftssicht); Sicherstellen, dass zukünftige Kapazitäts- und Performance-Bedarfe erfüllt werden können. Service Capacity Management Prozessziel: Überwachen, Prognostizieren und Anpassen von Performance und Kapazitäten der Services. Dies beinhaltet das Veranlassen von proaktiven und reaktiven Maßnahmen, um sicherzustellen, dass Service-Performance und -Kapazitäten die zugesicherten Ziele erreichen. Component Capacity Management Prozessziel: Performance, Nutzung und Kapazität der IT-Ressourcen und individueller IT-Komponenten überwachen, prognostizieren und ggf. anpassen. ISO 20000 – Vollständige Dokumentation und Expertenhilfe. Capacity Management Reporting Prozessziel: Andere Service-Management-Prozesse und das IT-Management mit Informationen (in Form des Capacity Reports) zu Service- und Ressourcen-Kapazität, -Nutzung und -Performance versorgen.
Er berücksichtigt hierbei alle Ressourcen, die erforderlich sind, um den Service zu erbringen und plant dabei die kurz-, mittel- und langfristigen Anforderungen von Geschäftsseite mit ein. Verantwortlichkeits-Matrix: ITIL Capacity Management ITIL-Rolle / Teil-Prozess Capacity Manager Service Owner [3] Anwendungssystem-Analytiker [3] Technischer Analytiker [3] A [1] R [2] - AR R Erläuterungen [1] A: Accountable i. S. d. RACI-Modells: Verantwortlich dafür, dass Capacity Management als Gesamt-Prozess korrekt und vollständig ausgeführt wird. [2] R: Responsible i. Demand Management - Ein Missverständnis - Der ITIL Blog. RACI-Modells: Verantwortlich für die Ausführung bestimmter Aufgaben in ITIL Capacity Management. [3] siehe → Rollen-Beschreibungen Anmerkungen Von: Stefan Kempter, IT Process Maps. Überblick › Definitionen
Das Übersichts-Diagramm zu ITIL Demand Management () illustriert die wichtigsten Schnittstellen des ITIL-Prozesses (siehe Abb. 1). Zusätzlich gibt es seitdem die ITIL-Rolle " Demand Manager ", die die Aktivitäten im Demand Management ausführt. Capacity management beispiel systems. Teil-Prozesse Innerhalb von ITIL Demand Management sind keine Teil-Prozesse spezifiziert. Definitionen Die folgenden ITIL-Begriffe und Acronyme ( Informations-Objekte) werden in ITIL Demand Management zur Darstellung der Prozess-Outputs und -Inputs verwendet: Business-Aktivitätsmuster (PBA) Business-Aktivitätsmuster ( Patterns of Business Activity, PBA) sind Auslastungs-Profile, die die Nachfrage für bestimmte Services beschreiben. PBAs sind ein wichtiges Werkzeug im Demand Management, um die Nachfrage nach Services vorherzusagen und zu beeinflussen. Rollen | Verantwortlichkeiten Demand Manager - Prozess-Verantwortlicher Der Demand Manager ist dafür verantwortlich, den Bedarf des Kunden an Services zu verstehen, vorherzusehen und zu beeinflussen.
Die Projektplanung und das Workload-Management für dein Team ist oft ein einziges Ratespiel. Nicht selten ist das Abschätzen deines Spielraums ein Schuss ins Blaue, was zu einer ineffizienten Nutzung deiner Ressourcen, zu Frustration und sogar zu Burnout führen kann. Capacity management beispiel klassische desktop uhr. Ermittle mit dieser Vorlage für die Kapazitätsplanung präzise, wie viel dein Team leisten kann, damit das Rätselraten ein Ende hat und dein Team zufrieden und gut unterstützt ist. So verwendest du die Vorlage Kapazitätsplanung Schritt 1: Gib deinem Team Hausaufgaben auf Bevor du dein gesamtes Team zur Besprechung der Kapazität zusammenrufst, gibst du allen eine Hausaufgabe. Bitte jedes Teammitglied, alle Tätigkeiten aufzuschreiben, die es in einer typischen Arbeitswoche erledigt, und eine Schätzung abzugeben, wie viele Stunden es dafür jeweils benötigt. Es ist hilfreich, wenn deine Teammitglieder dies vor dem Meeting erledigen, damit sie in ihre Kalender, E-Mail-Postfächer, Chat-Kanäle und Tickets schauen und möglichst präzise Angaben machen können.
Als nächstes ermittelst du, wie viel Prozent der Zeit die Teammitglieder tatsächliche Projektarbeit leisten, indem du ihre den Projekten gewidmeten Arbeitsstunden durch ihre gesamten Arbeitsstunden teilst. Nimm dir etwas Zeit, über diese Zahlen zu sprechen. Entsprechen sie deinen Erwartungen? Passt der Prozentsatz zu den Zielen deines Teams? Oder wird viel mehr Zeit für andere Aufgaben vergeudet, als du gedacht hast (z. B. Capacity management beispiel englisch. für administrative Tätigkeiten)? Dieses offene Gespräch wird dir dabei helfen, Bereiche zu identifizieren, die du verändern könntest, um die Zeitnutzung deines Teams zu optimieren. Schritt 4: Fülle die Tabelle zur Teamkapazität aus In der Tabelle gibst du für jedes Teammitglied Rolle, Name, Prozentsatz der wöchentlichen Projektarbeit und Gesamtzahl der dieser Projektarbeit gewidmeten Stunden an. Um ein allgemeines Gefühl für die Kapazität deines Teams zu bekommen, fasst du ähnliche Rollen in Gruppen zusammen, addierst ihre Stunden und trägst die Gesamtzahl in die Spalte für die Summe nach Rolle ein.