In anderen Bereichen ist die PET-CT auf besondere Fragestellungen begrenzt. Dies gilt insbesondere für Erkrankungen des Gehirns (Demenz) und des Herzens (Durchblutungsstörungen). Wie ist der Ablauf der Untersuchung? Die Untersuchung - routinemäßig mit einem radioaktiv markierten Zuckermolekül (FDG) durchgeführt - erfolgt nüchtern. Erlaubt sind vor der Untersuchung ungesüßter Tee oder Mineralwasser. Zu Beginn der Untersuchung wird eine kleine Kanüle in die Armvene gelegt und der radioaktiv markierte Zucker (FDG) in die Blutbahn gegeben. Nach einer Wartezeit von etwa einer Stunde ist eine ausreichende Verteilung im Körper erreicht und die Aufnahmen im PET-CT-Scanner beginnen. Kurzzeitinsulin statt langzeitinsulin gespritzt with 10. Zusätzlich wird zur PET-Untersuchung eine Computertomografie durchgeführt, bei der mitunter ebenfalls ein jodhaltiges Kontrastmittel appliziert wird. Die Gesamtdauer der Untersuchung (einschließlich Wartezeit vor Untersuchungsbeginn) beträgt ca. 2-3 Stunden. Bei Patienten mit Diabetes mellitus sind besondere Vorbereitungen zu treffen.
Besteht ab einem bestimmten Wert Unterzuckerungsgefahr, wenn sie die 2 IE zur Nacht spritzt? am 06. 2015 19:56:41 Hallo BB, bis 5, 6 mmol/l (100 mg/dl) kann sie nüchtern und vor den Mahlzeiten auf jeden Fall runter gehen. Dann ist immer noch genug Reserve bis zu den normalen 4, 5 mmol/l (80 mg/dl) nach unten. Ich würde das Langzeitinsulin an ihrer Stelle wieder schrittweise erhöhen, bis sie ungefähr bei den 5, 6 landet. Kurzzeitinsulin statt langzeitinsulin gespritzt wird elle. Wenn sie das Insulin unbedingt loswerden will, dann kommt sie bei den Werten bestimmt aucn mit Tabletten aus. Aber eigentlich ist sie mit Insulin viel besser dran, deshalb sollte sie sich das genau überlegen. Wenn sie einmal auf Tabletten gesetzt wird, dann hat sie eine erneute Chance für Insulin erst wieder bei ganz schlechten Werten. am 07. 2015 13:20:46 ich tippe m, al auf Lantus oder Levemir als Langzeitinsulin. Diese wirken 20-24 Stunden, haben aber eine sehr flache Wirkkurve. Dafür spricht, dass 2 IE nicht viel anders wirken als 5-6 IE. Diese Insuline sind allein zur Deckung des Grundbedarfs gedacht und eignen sich nicht so sehr zur Senkung eines morgentlichen BZ Anstiegs.
Thema: Lantus und Apidra verwechselt (Gelesen 18403 mal) Ich habe beim wechseln der Ampullen meiner Pen`s statt Lantus die mit Apidra in den Pen gepackt. Ich soll lt. Arzt abends 25 Einheiten Lantus spritzen soll und vor dem Abendessen je nach Blutzuckerwert zwischen 16 und 20 Einheiten Apidra. Nun habe ich aber, ohne es zu bemerken knapp 1 Woche lang abends das Apidra und dazu dann noch mal 25 Einheiten Apidra (was ich ja für Lantus hielt) gespritzt, also abends ca. 36 und 45 Einheiten Apidra!!! Bei einer solchen Menge, sollte ich doch aber bestimmt eine Unterzuckerung bekommen? Von Unterzuckerung war aber nix zu merken, auch nicht in der Nacht. Kann es sein, das das Apidra bei mir gar nicht richtig wirkt? Gespeichert hallo m37! abends ca. 36 und 45 Einheiten Apidra!!! No ist ja gut gegangen..... sag ich ja gibts..... Lantus und Apidra verwechselt. das muss aber nicht heissen, dass Apidra "nicht wirkt" - erzähl bitte mal: wie alt bist Du ungefähr, wei lange hast Du schon Diabetes- ists Typ 2? ( würde ich mal vermuten).
nach einer halben Stunde ein. Mit Verwendung eines Insulin-Analogons kann bei Bedarf ein noch schnellerer Wirkungseintritt erreicht werden. BE-Faktoren Nachdem Sie die Kohlenhydratmenge der Mahlzeit in BE abgeschätzt haben, multiplizieren Sie die Anzahl der BE mit dem sogenannten BE-Faktor, um die zu spritzende Insulinmenge zu erhalten. Der "normale" BE-Faktor Die Wirkung des Insulins ist von mehreren Faktoren abhängig. Dazu zählen vor allem Alter, Geschlecht, Größe, Gewicht, Essgewohnheiten und die Tageszeit. So ist z. B. der Insulinbedarf am Morgen aufgrund der vermehrten körpereigenen Bildung von Cortisol erhöht ( Dawn-Phänomen), da dieses Hormon der Wirkung des Insulins entgegenwirkt. Das bedeutet in der Praxis, dass man in der Regel morgens für die gleiche BE-Menge mehr Insulineinheiten (I. E. ) spritzen muss als z. mittags. Normale BE-Faktoren morgens 2 I. pro BE mittags 1 I. Kurzzeitinsulin statt langzeitinsulin gespritzt with e. pro BE abends 1, 5 I. pro BE Für die Berechnung der zu spritzenden Insulindosis ergibt sich folgende Formel: Anzahl der BE x BE-Faktor = I. Normalinsulin Beispiel: Ausgehend von den BE-Faktoren der obigen Tabelle, müsste man für eine Mahlzeit am Morgen mit 4 BE eine Insulindosis von 4 BE x 2 = 8 I.
PET-CT Anmeldung PET-CT Salzdahlumer Straße 90, 38126 Braunschweig Fax: +49 531 595 2786 Die PET-CT ist ein bildgebendes Verfahren, das auf der Kombination der Positronen-Emissions-Tomografie (PET) und der Computertomografie (CT) basiert. Mit dem PET-Verfahren können biologische Funktionen des menschlichen Körpers in Form von Bildern dargestellt werden. Dieses Verfahren kann Stoffwechselvorgänge abbilden, so kann z. B. Info - Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbH. der erhöhte Zuckerstoffwechsel in erkranktem Gewebe (Tumor, Entzündung) gut von dem niedrigeren Stoffwechsel des gesunden Gewebes differenziert werden. Die PET-Bilder, die räumlich und anatomisch nur grob zuzuordnen sind, können durch die gleichzeitig erstellte Computertomografie (CT) mit sehr guter räumlicher Auflösung anatomischen Strukturen sicher zugeordnet werden. Hierdurch können biologische Stoffwechselvorgänge und anatomische Befunde zusammengeführt werden, die für Diagnostik und Therapieplanung von Bedeutung sind. Bei welchen Krankheitsbildern ist die Untersuchungsmethode geeignet?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Danke für Tipps. Rang: Erweitertes Mitglied Punkte: 1233 Beiträge: 6285 Mitglied seit: 20. 02. 2011 am 05. 2015 21:48:14 Wenn mein Blutzucker ohne Langzeit-Insulin unter etwa 100mg/dl (5, 6mmol/l) bleibt, lasse ich das Langzeitinsulin weg. ------------------------------------------ Die Freiheit der eigenen Meinung setzt zwingend die Achtung und den Respekt vor jeder anderen Meinung voraus. Insulin verwechselt - Onmeda-Forum. - Wer's auch so sieht, sagt's bitte einfach weiter. Punkte: 972 Beiträge: 3973 Mitglied seit: 25. 2015 23:19:27 BB schrieb: Innerhalb zwei Wochen braucht sie für dieselben Blutzuckerwerte statt 6 IE Langzeitinsulin nur noch 2. Hallo BB, 2 IE Langzeitinsulin haben wohl kaum noch eine Wirkung, Ich vermute, dass die Werte nicht darauf reagieren, wenn deine Mutter die 2 IE auch noch weglässt. Ob das Werglassen bzw. die Reduzierung auf 2 IE sinvoll ist, kann ich allerdings ohne die erreichten BZ-Werte nicht einschätzen. Beste Grüße, Rainer am 06. 2015 08:05:24 Hallo BB Das Langzeitinsulin deckt "nur" den Grundbedarf des Körpers ab.
Dann Vorgehen wie unter "a". Oral eingestellter Diabetes mellitus: Der Patient darf am Vorabend der Untersuchung ein leichtes Abendbrot und seine Diabetestabletten einnehmen. Am Untersuchungstag dürfen die Diabetestabletten NICHT eingenommen werden und der Patient soll nüchtern sein (Wasser und ungesüßte Getränke erlaubt). Der Patient wird am frühen Vormittag (meist 1. /2. Termin) untersucht. Der Blutzucker sollte im Idealfall unter 120mg/dl liegen. Ein leicht erhöhter Blutzuckerspiegel kann toleriert werden (<150mg/dl). Eine adäquate Beurteilbarkeit und Aussagekraft der FDG-PET-CT-Untersuchung ist aufgrund der Untersuchung mit radioaktiv markierten Zuckermolekülen nur dann möglich, wenn der Blutzucker im adäquaten Bereich vor Untersuchungsbeginn ist. Die letzte (Kurzzeit-) Insulingabe sollte mindestens vier Stunden zurück liegen. Andernfalls ist eine Anreicherung eines FDG-positiven Malignoms nicht sicher gewährleistet und die Aussagekraft der Untersuchung unzureichend. Daher wird je nach aktuellem Blutzucker vor der Untersuchung die Untersuchung kurzfristig oder mittelfristig verschoben.