Yuna antwortete: "Na, Mama, wenn das Abendmahl heißt, dann muss das doch wie eine Mahlzeit sein, und dann ist das doch viiiiiiiel zu wenig. " Ihre Mama schüttelte den Kopf und grinste, und sagte: "Yuna, ich erkläre Dir das später, und jetzt sei still, der Pfarrer ist schon da und will mit seiner Predigt anfangen" Yuna grummelte irgendetwas vor sich hin, man sah förmlich Fragezeichen aus ihrem Kopf aufsteigen, aber sie war still. Der Pfarrer erzählte dann von der Speisung der 5000, wo auch nur mit ganz wenig Brot und ganz wenig Fisch 5000 Menschen satt wurden. Yuna dachte: "Na gut, wenn das so war, wird das hier wohl auch so sein" und hörte weiter zu. Geschichten zum abendmahl see. Irgendwann kam der Pfarrer dann zum Abendmahl und alle gingen der Reihe nach nach vorne und weil Yuna so Hunger hatte, hatte sie sich beeilt und stand nun als erste in der Reihe. Da fing der Pfarrer an Yuna ein kleines Stück Weißbrot zu geben und als er sagte: "Denn am Abend, an dem er ausgeliefert wurde und sich aus freiem Willen dem Leiden unterwarf, nahm er das Brot und sagte Dank, brach es, reichte es seinen Jüngern und sprach; Nehmet und esset alle davon: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. "
Abendmahl / Mahl des Herrn Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Abendmahlslieder und Abendmahlsgedichte -Menüs geblättert werden) Zum Abendmahl Abendmahlsgedicht zu Johannes 6, 53-58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. Denn mein Fleisch ist die rechte Speise, und mein Blut ist der rechte Trank. Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der bleibt in mir und ich in ihm. Wie mich gesandt hat der lebendige Vater und ich lebe um des Vaters willen, also, wer mich isset, der wird auch leben um meinetwillen. Geschichten zum abendmahl. Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist; nicht, wie eure Väter haben Manna gegessen und sind gestorben: wer dies Brot isset, der wird leben in Ewigkeit.
Die Fragen und Auffassungen dazu sind sehr verschieden. Wir werden es nachher in einfacher Form miteinander feiern. Vorher werden wir einander erzählen. Etwas aus unserem Leben, eine Einzelheit. Es geht um Ihre Erinnerungen, die verbunden sind mit Menschen und Geschenken. Sicher haben auch Sie einen Gegenstand in ihrer Wohnung, der sie an etwas erinnert, an ein Erlebnis mit einem Menschen z. B.. Um solche Gegenstände geht es. Ich bitte Sie jetzt, sich etwas Knete zu nehmen und in der Hand zu wärmen und geschmeidig zu machen. Das letzte Abendmahl. " Menschen nehmen Ton oder Knete und reiben das Material. "Während Sie das Material formbar machen, gehen Sie im Geiste Ihre Wohnung durch und suchen nach einem Gegenstand, den Sie einmal von einem Menschen zum Abschied geschenkt bekommen haben. Zum Abschied – das heißt nicht unbedingt Tod. Das kann es auch sein. Aber es gibt ja auch Abschiede vor dem Tod. Ortswechsel, Freundschaften, die zuende gehen, Reisen usw.. Wenn Sie etwas sehen, dann formen Sie diesen Gegenstand so gut Sie können jetzt nach.
Es gibt keine leeren Gebiete mehr. Gemeinschaften der Freiheit müssen mittendrin entstehen. So wie Jesus mitten in Jerusalem das Abendmahl feierte, als ihn draußen schon die Wachen suchten. Geschichten für das Leben Und so erzählt das Abendmahl in konzentrierter Form die Geschichte von Jesus, der die Freiheitsgeschichte Israels zusammenfasst und erneuert. Sogar sein Tod war nicht das Ende, sondern er ist auferstanden. Seine Art zu leben, aus den Segensquellen Gottes, die trotz allem immer noch in der Schöpfung zu finden sind, war stärker. Ohne Gewalt zu leben; nicht auf Kosten anderer zu leben; niemanden klein zu machen, damit man selbst groß wird; in Frieden mit der Schöpfung zu leben und in Freundschaft mit Menschen, das ist Jesu Weg, den Gott bestätigt hat. Und wir erzählen uns selbst und allen anderen mit jedem Abendmahl die Geschichte Jesu. Aber wir erinnern uns nicht nur. Die kulinarische Geschichte des Abendmahls | Sonntagsblatt - 360 Grad evangelisch. Wir sind nicht nur Zuschauer, sondern wenn wir wie die Jünger damals vom Brot essen und aus dem Kelch trinken, dann werden wir selbst ein Teil dieser Geschichte.