Ich habe aber auch keine Lust, ein Risiko einzugehen, das ich noch nicht mal richtig abschätzen kann - falls eins besteht. Was meint ihr? Was würdet ihr machen? Nach ambulanter OP laufen? Beitrag #2 Ich habe aber auch keine Lust, ein Risiko einzugehen, das ich noch nicht mal richtig abschätzen kann - falls eins besteht. so isses! ich würde eine woche warten. Nach ambulanter OP laufen? Beitrag #3 ich hatte sowas ähnliches auch schon. der arzt hat gemeint, ich sollte laufen! da problem ist nur die duscherei mit dem verband und den fäden. aber, wo ein wille, da ein gebüsch! dazu der bericht aus dem läuferkrankenhaus und hier geht es zwei tage später weiter! Zuletzt bearbeitet: 9. November 2011 Nach ambulanter OP laufen? Beitrag #4 ich hatte sowas ähnliches auch schon. aber, wo ein wille, da ein gebüsch! Duscht du im Gebüsch? Interessant. Ein Gebüsch habe ich bisher für andere Notfälle gebraucht, aber nicht fürs Duschen. Ansonsten danke für deine ermutigenden Aussagen. Ich nehme mal an, bei dir sind alle Finger noch dran, das beruhigt mich ungemein, denn dann gehe ich davon aus, dass auch ich die Hand-OP überleben werde.
Danach sollte jetzt nicht mehr so viel gegen lockere Einheiten sprechen, an der Hand sollte auch das Risiko gering sein das dies der Wunde wirklich schadet. Ja, das klingt sehr vernünftig. So werde ich es machen. Wahrscheinlich muss dann nur eine Trainingseinheit ausfallen, weil ich normalerweise am Mittwoch und am Samstag und Sonntag laufe. Fünf Tage Pause hieße also, dass ich am Wochenende wieder laufen könnte, wenn alles gut verläuft und gut heilt. In fünf Tagen müsste die Wunde schon halbwegs im grünen Bereich sein. Wenn ich Antibiotika nehmen muss, lasse ich das Laufen natürlich bleiben, solange ich das Zeug brauche. Aber ich hoffe mal, es geht ohne AB. Schuhe anziehen, Schnürsenkel knüpfen, Nase putzen, kochen und diverse weitere Dinge werden wohl anfangs erst mal mühsam. Nach ambulanter OP laufen? Beitrag #12 Am Montag ist die OP, heute habe ich den Termin bekommen. Denke bitte daran keine Blutverdünnende Medikamente wie Aspirin usw. zu dir zu nehmen. Das wurde mir bei meinen letzten OP's von Knie und Schulter gefragt.
Oder??? #5 Hallo Herr Blümke, Sie haben natürlich völlig Recht und ich war beim Lesen Ihres Postings wohl schon halb in den Osterferien. Halten wir fest: AOP im KH, stat. Aufnahme wegen Komplikation: HD Grunderkrankung AOP extern, stat. Aufnahme wegen Komplikation: HD Komplikation. Schöne Feiertage, P. Leonnhardt #6 Schönen guten Tag allerseits und insbesondere Herr Leonhardt! Ganz so eindeutig würde ich das nicht sehen: Die Frage (nach DKR) ist doch: Was hat den stationären Krankenhausaufenthalt veranlasst? Und das ist doch bei ursprünglich ambulant geplanten OPs die Komplikation, unabhängig davon, ob ein Niedergelassener, ein Belegarzt, ein ermächtigter Chefarzt oder die Institution Krankenhaus die eigentlich ambulante OP erbracht hat. Unabhängig davon gilt für die § 115b Operationen, dass bei stationärer Aufnahme die Operation, dh. der OPS zur stationären Behandlung gehört. Bei den anderen Möglichkeiten muss dies nicht so sein, zumindest wenn die entsprechenden Ärzte die OP trotz der stationären Aufnahme auch ambulant abrechnen könnten.
Schmerzen müssen nicht nur postoperativ, sondern auch nach der Entlassung nach Hause gebannt sein, erinnerte Rathgeber. Patienten brauchen also schon während und unmittelbar nach dem Eingriff eine anhaltende komplikationsarme Schmerzprophylaxe. Und sie benötigen eine ausreichende Schmerzmedikation für zuhause. Durch detaillierte mündliche und schriftliche Infos muß sichergestellt sein, daß Betroffene eigenständig und korrekt Analgetika einnehmen. Übelkeit und Erbrechen nach ambulantem Eingriff (PONV) seien für Patienten eine schwere Belastung, verzögerten die Entlassung und seien ein schlechtes Aushängeschild für die Klinik oder Praxis, so Rathgeber. Bei anamnestisch bekanntem Risiko oder prädisponierenden Eingriffen ist daher eine effektive PONV-Prophylaxe unverzichtbar. Auch sollte stets daran gedacht werden, daß selbst die neuen volatilen Anästhetika, ungeachtet ihrer hervorragenden Steuerbarkeit, im Vergleich zu modernen intravenösen Mitteln ein hohes Potential haben, Übelkeit und Erbrechen zu erzeugen.
Rechtsquellen Ambulantes Operieren Qualitätssicherungsvereinbarung ambulantes Operieren Vertragsdatum: 28. 11. 2011 Inkrafttreten: 01. 12. 2011 Ambulantes Operieren (PDF, 97 KB) Vertrag nach § 115 b Abs. 1 SGB V - Ambulantes Operieren und sonstige stationsersetzende Eingriffe im Krankenhaus Vertrag nach § 115 b Abs. 1 SGB V - Ambulantes Operieren und sonstige stationsersetzende Eingriffe im Krankenhaus Vertragsdatum: 08. 05. 2012 Inkrafttreten: 16. 04. 2014 Vertrag nach § 115 b Abs. 1 SGB V - Ambulantes Operieren und sonstige stationsersetzende Eingriffe im Krankenhaus (PDF, 56 KB) Anlage 2 zum Vertrag nach § 115b Abs. 1 SGB V - Allgemeine Tatbestände Anlage 2 zum Vertrag nach § 115b Abs. 1 SGB V - Allgemeine Tatbestände Vertragsdatum: 15. 07. 2003 Inkrafttreten: 01. 01. 2005 Anlage 2 zum Vertrag nach § 115b Abs. 1 SGB V - Allgemeine Tatbestände (PDF, 61 KB) Katalog der G-AEP-Kriterien Katalog der G-AEP-Kriterien Vertragsdatum: 06. 2004 Inkrafttreten: 01. 2005 Katalog der G-AEP-Kriterien (PDF, 35 KB) AOP-Katalog 2022 (Anlage 1 zum Vertrag nach § 115b SGB V zum Download von der DKG e.
Stand: 13. 01. 2020 11:27 Uhr | Archiv Nach einer ambulanten OP unter Vollnarkose ist die kontinuierliche Überwachung des Erkrankten wichtig. Viele diagnostische und chirurgische Eingriffe lassen sich ambulant in einer Arztpraxis durchführen, zum Beispiel eine Zahn-Operation, Spiegelung des Kniegelenks oder eine Sterilisation. Nach einer ambulanten Operation unter Vollnarkose können Betroffene bereits wenige Stunden nach dem Aufwachen nach Hause gehen. Doch bei unsachgemäßer Durchführung kann die Narkose zu lebenslangen gesundheitlichen Probleme führen. Es werden immer wieder einzelne Fälle von Menschen bekannt, die nach einer ambulanten Operation zum Pflegefall wurden. Hirnschäden durch Sauerstoffmangel Nach einer Vollnarkose ist eine durchgehende Überwachung der Operierten besonders wichtig. Denn lange wirksame Schmerzmittel wie Opioide können noch in zu hoher Konzentration im Blut sein und die Betroffenen zu wenig atmen. Typische Anzeichen für einen Sauerstoffmangel sind blaue Finger, blaue Lippen und Schnarchen.