Home ► Karibik ► Haiti ► Haitianische Familien fliehen vor Gewaltausbrüchen in Port-au-Prince Die Bandengewalt in Haiti hat sich seit der Ermordung von Präsident Jovenel Moise im Juli letzten Jahres verschlimmert (Foto: AlexProimos) Nach Zusammenstößen zwischen bewaffneten Gruppen, bei denen in der vergangenen Woche mindestens zwanzig Menschen getötet wurden, sind Haitianer in der Hauptstadt Port-au-Prince am Montag (2. Inkrafttreten: Neue Verfassung (Japan) - feltas - Time Atlas. ) aus ihren Häusern geflohen. Die Zivilschutzbehörde des Landes erklärte, dass Kämpfe zwischen den rivalisierenden Banden Chen Mechan und 400 Mawozo, von denen letztere im Oktober eine Gruppe amerikanischer und kanadischer Missionare entführt hatte, Tausende zur Flucht aus ihren Häusern zwangen. Am Montagnachmittag Ortszeit ertönten Schüsse im Armenviertel Cite Soleil, wo Dutzende von Bewohnern in Panik ihre Häuser verließen und in alle Richtungen rannten, wie ein Zeuge der Nachrichtenagentur "Reuters" berichtete. Einige liefen mit erhobenen Händen, um zu zeigen, dass sie unbewaffnet waren, um nicht angegriffen zu werden.
Derzeit verfügt das 1905 gegründete und von Sergio Grinenco geleitete Unternehmen über mehr als dreihundert Filialen. Auf der Anlageseite besitzt "Galicia" einen Investmentfondsmanager, ein Maklerunternehmen und verwaltet auch Versicherungsgesellschaften. Zudem gibt die Bank Kreditkarten aus. P. S. : Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren! © 2009 - 2022 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Gründung: Universität Athen - feltas - Time Atlas. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das Kontaktformular verwenden. Dies könnte Sie auch interessieren Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben.
Im Krankenhaus wurde Vito C. gesundgepflegt, er blieb aber blind, gelähmt und hirngeschädigt. Bei seinem Prozess vor dem Strafgericht Liestal im Jahr 1995 erschien er zusammen mit zwei anderen Italienern: mit einem Komplizen, der dafür bezahlt worden war, in das Haus von Giovanna einzubrechen, und mit Domenico F., einem Schuhmacher aus Kalabrien, der ein Geschäft im Basler Gellertviertel betrieb. Haitianische Familien fliehen vor Gewaltausbrüchen in Port-au-Prince » latinapress Nachrichten. Der damalige Gerichtspräsident Rainer Schaub sprach von einem "Verbrechen aus Leidenschaft", eine allgemeine Einschätzung, die durch morbide Details verstärkt wurde, über die die Basler Zeitung im Januar 1995 berichtete: "Vom schrecklichen Geschehen, den Schüssen und Angstschreien sowie den obszönen Verwünschungen, die der Mörder während der Tat ausstiess, besteht ein makabres Tondokument: Der Amokschütze hatte während seiner Tat ein Tonband laufen lassen. " Komplizenschaft in Frage gestellt Vito C. wurde zu einer Freiheitsstrafe von 16 Jahren und einem 13-jährigen Einreiseverbot in die Schweiz verurteilt.
Doch was sagen eigentlich die Zahlen? Welche Länder waren davon wie stark betroffen? Eine Möglichkeit ist es, die aufgenommenen Flüchtenden in Relation zur Bevölkerungsgrösse zu berechnen. Was bei dieser Betrachtungsweise auffällt: Besonders viele Flüchtende landeten 2015 in Ungarn und Österreich. Das lässt sich mit der damals oft genutzten sogenannten Balkanroute erklären: Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak oder Afghanistan, die es nach Zentraleuropa schaffen wollten, reisten via Nordmazedonien und Serbien in den Schengen-Raum. Kriminalität in costa rica today. Zum Schengen-Raum gehören fast alle EU-Mitgliedstaaten – darunter Ungarn – sowie Island, Liechtenstein, Norwegen – und die Schweiz. Innerhalb des Schengen-Raums sind Grenzkontrollen grundsätzlich aufgehoben Externer Link, kontrolliert wird hauptsächlich an den Aussengrenzen. Eine dieser Aussengrenzen des Schengen-Raums liegt zwischen Ungarn und Serbien. Asylgesuche sollen innerhalb des Schengen-Raums nur einmal gestellt werden. Zuständig wäre dann jener Schengen-Staat, in den eine asylsuchende Person zuerst einreist.